Coworkingspace Weltraum

In St. Johann entsteht der "Weltraum"

Der neue Coworkingspace namens "Weltraum" wird fixe und flexible Arbeitsplätze bieten.

ST. JOHANN.

"Der Weltraum ist der neue Coworkingspace in St. Johann und entsteht gerade. Das Gemeinschaftsbüro bietet nach Fertigstellung fixe und flexible Arbeitsplätze. Neben den Räumlichkeiten steht für das Projekt Weltraum die Gemeinschaft im Vordergrund",

erklärt Ortsmarketing-GF Marije Moors.

Die Motivation für das Projekt Weltraum basiert unter anderem auf den veränderten Anforderungen an Arbeitsplätze. Vieles passiert digitalisiert. Ein weiterer Aspekt ist, dass Arbeit und Freizeit nicht mehr so getrennt gesehen werden wie früher. Deshalb braucht es andere Räumlichkeiten – auf diese veränderten Bedürfnislagen wird mit dem Weltraum eingegangen, so Moors.

Für wen ist der Weltraum?

Im Gemeinschaftsbüro Weltraum kann prinzipiell jeder arbeiten. Wer einen Schreibtisch und Internet braucht, ist genau richtig - egal ob ein fixer Arbeitsplatz gewünscht wird oder einmal in der Woche ein Schreibtisch benötigt wird. Auch UrlauberInnen, die für ein oder zwei Tage einen Platz zum Arbeiten brauchen, sind willkommen.

Der Weltraum erstreckt sich über zwei Stockwerke, die unterschiedliche Räumlichkeiten bieten. Neben einem Gemeinschaftsraum zum Kaffeetrinken und Mittagessen gibt es Arbeitsplätze, die man separat für sich nutzen kann sowie offene Räume, in denen miteinander gearbeitet werden kann. Besprechungsräume sowie Plätze, die über eine Ausstattung für Videokonferenzen verfügen oder ungestörtes Telefonieren ermöglichen, komplettieren das Angebot.

Wieso der Name Weltraum?

Der Name Weltraum signalisiert den offenen Raum und steht dafür, dass es dort keine Grenzen gibt und jeder willkommen ist. „Im Weltraum zu arbeiten“ soll Spaß machen, die Kreativität fördern und Innovationen ermöglichen, wird seitens des Ortsmarketings erklärt.

Den Weltraum findet man am Hauptplatz im Postamtsgebäude im 2. und 3. Stockk.

Mitmachen?

Da der Weltraum ein Crowdfunding-Projekt ist, braucht es Sponsoren und Unterstützer aus der regionalen Wirtschaft. "Nur dann kann das Projekt auf eine breite Basis gestellt und gewährleistet werden, dass sich jede/r willkommen fühlt.  Wer im Weltraum arbeiten möchte, kann sich im Ortsmarketing melden. Offiziell soll der Weltraum Ende August, Anfang September eröffnet werden. Für die, die schon früher Bedarf haben, werden Lösungen gefunden", so Moors.