Krise für Jedermann

Kaum schien die große Finanz- und Wirtschaftskrise, beginnend 2009, überwunden, drangen die schlechten Nachrichten mehrerer maroder Staaten Europas (von Island bis Griechenland) ans ökonomische Tageslicht. EU-Rettungsschirm, milliardenschwere Hilfspakete folgten. Und nun fahren die Börsen Hoch- bzw. Tiefschaubahn mit (uns) Anlegern. Ein neuer Crash steht ante portas. Und die Schockwellen erreichen nicht nur die fernen Finanzmärkte, sondern schlagen auch bis an unsere Haustüren. Private Aktienbesitzer werden nervös, Fremdwährungskreditnehmer (hoher Franken!) kommen ins Schwitzen, der Sparbüchl-Besitzer beginnt zu zweifeln, ob sein sauer Erspartes hier noch sicher ist...

Bitte keine Panik, das ist grundsätzlich die vorherrschende Meinung auch heimischer Banker (siehe S. 10). Das Sparbuch ist nach wie vor ein Hort der Sicherheit, eine Aktien-Anlage in „Blue Chips“ bleibt auch in Zeiten von Börsenrallyes eine positive Option. Konservativismus statt vollem Risiko ist demnach durchaus up to date und gar nicht „altvaterisch“, wenn‘s um die solide Geldanlage geht. Jetzt müssten eigentlich nur noch die Zocker an den Börsen aufhören, uns schlaflose Nächte zu bereiten!

Sagen Sie uns Ihre Meinung auf www.meinbezirk.at

Beitrag zum Kommentar:
Vorsicht, aber keine Panik!

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.