„Sind auf Expansionskurs“

Das Prinzipal Team: Gabi Riedl und die GF Andreas Schmidt und Klaus Wurmannstätter (v. li.).
  • Das Prinzipal Team: Gabi Riedl und die GF Andreas Schmidt und Klaus Wurmannstätter (v. li.).
  • hochgeladen von Johanna Monitzer

Seit 1. Jänner versorgt Prinzipal Catering und Events die Gäste der Wirtschaftskammer (K3) kulinarisch. Dafür gründeten die Rosenheimer eine eigenständige GmbH in der Gamsstadt.

KITZBÜHEL (jomo). Nach dem Konkurs von Friedel Schipflinger im vergangenen Jahr ist seit 1. Jänner die Rosenheimer Firma Prinzipal Catering und Events für die Verköstigung im K 3 zuständig (wir berichteten). Knapp drei Monate nach der Arbeitsaufnahme ziehen die Unternehmer eine erste Bilanz. „Wir sind dabei, Stück für Stück unser Image in Tirol aufzubauen und unseren Kundenkreis zu erweitern – Kitzbühel mit seinem hervorragendem Ruf bietet hier den optimalen Ausgangsort für unseren Expansionskurs“, erklärt Geschäftsführer Andreas Schmidt.

Alle Leistungen aus einer Hand
Prinzipal ist seit 13 Jahren auf professionelles Catering ausgerichtet und hat bereits über 6.000 Events ausgeführt. Zum Kundenkreis der Catererfirma zählen u. a. GE Jenbacher, Siemens, Riedel Glas oder Telekom. „Wir sind froh, Prinizipal als neuen Partner zu haben. Wir hatten zwar mehrer Interessenten in der Anfangsphase der Ausschreibung, aber es musste jemand sein, der Know-how und Qualität bietet, sowie auch ein Essen für über 400 Personen mit allem Drum und Dran auf die Beine stellen kann“, begründet WK-Bezirksstellenleiter Balthasar Exenberger den Zuschlag für die Rosenheimer.

Prinzipal arbeitet derzeit vorwiegend mit bereits vorhandenem Mitarbeiterstamm aus Rosenheim. „Ziel ist es, Einheimische zu beschäftigen, aber in dieser kurzen Zeit war das noch nicht möglich“, sagt Schmidt. Wieviele Mitarbeiter in Kitzbühel beschäftigt werden sollen, hänge von der Firmenentwicklung ab, so der Geschäftsführer weiter.

Regionale Produkte in der Küche
In der Küche will Prinzipal auf Regionalität setzen. „Wir müssen uns aber erst ein Netzwerk an Lieferanten in Kitzbühel bzw. der Region aufbauen. Zurzeit verwendeten wir ca. zu 10 bis 15 % Produkte aus Tirol – das wird sich aber noch steigern“, erklärt GF Klaus Wurmannstätter.

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