Tourismusschulen Am Wilden Kaiser
"Siropus" revolutioniert den Getränkemarkt

Das Team der Juniorcompany "Siropus" mit Lehrpersonen Beate Aigner-Embacher (li.) und Patrick Merkl (re.) sowie Vize-Direktorin Margarete Gruber (re.).
5Bilder
  • Das Team der Juniorcompany "Siropus" mit Lehrpersonen Beate Aigner-Embacher (li.) und Patrick Merkl (re.) sowie Vize-Direktorin Margarete Gruber (re.).
  • hochgeladen von Johanna Bamberger

ST. JOHANN (jos). Erfrischende, abwechslungsreiche Sirupe in vielfältigen Geschmacksrichtungen als Durstlöscher, als Zugabe in Tee oder Punsch sowie als Aufwertung von Aperitifs - das ist die Grundidee der heurigen Juniorcompany der Tourismusschulen Am Wilden Kaiser in St. Johann. Das Team rund um "Siropus" wird in große Fußstapfen treten, denn im Vorjahr konnten bereits Gin n' Jelly sich den Landessieg beim Junior-Landeswettbewerb sichern.
Ziel in diesem Pflichtfach ist es, die Schüler mit einer eigenen Firma näher an die Wirtschaft zu bringen. Deshalb konnte zur Pressekonferenz am 4. Dezember auch Wirtschaftsbund-Bezirksobmann und Volkspartei-Bezirksobm. Peter Seiwald herzlich begrüßt werden. Die Juniorcompany "Siropus" wird von der Wirtschaftskammer unterstützt.

Fünf Sorten im Angebot

"Wir wollten mit unseren Sirupen dien Getränkemarkt revolutionieren", so Lena Hülsbusch, Geschäftsführerin der Juniorcompany. Neben Hülsbusch leiten Geschäftsführer-Stv. Elias Diebler, Produktionsleiterin Johanna Moser, Verkaufsleiter Yonatan Etzion und Buchhalterin Carolin Streif die Geschicke der Juniorcompany.
Die Sirupe werden auf Obst- und Gemüsebasis hergestellt und mit diversen Gewürzen und Kräutern verfeinert. Die Lebensmittel beziehen die Schüler bei einem regionalen Großhändler in der Region, die Kräuter stammen von "Sonnentor". Es können die Sorten "Kandisapfel-Zimt", "Erdbeere-Basilikum-Pfeffer", "Orange-Lebkuchen", "Alpenkräuterdudler" und "Kürbis-Ingwer" um 3,50 Euro in regulärer Größe und um 4,50 Euro in der Probiergröße (mehrere Sorten) in der Schule, in Cafés, Bars und auf Adventmärkten erworben werden.
Das Projekt wurde nur durch Eigenfinazierung gestartet. Lehrer, Schüler und Eltern können durch Anteilscheine das Budget der Schüler aufbessern.
150 Flaschen produzierten die Schüler bis jetzt in der schuleigenen Betriebsküche.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.