Region Tirol - Bezirk Kitzbühel
Spezialist in Sachen „Metall“
- Valenta realisierte auch die Aussichtsplattform auf der Waidringer Steinplatte.
- Foto: Kogler
- hochgeladen von Klaus Kogler
Valenta Metall aus Fieberbrunn ist Spezialist für Metallbau, Laserschnitt, Anlagenbau und Blechbearbeitung. Seit 1964 ist der Name Valenta mit Metallbau und Metallverarbeitung auf höchstem Niveau verbunden.
FIEBERBRUNN. Seit den 1960er-Jahren hat sich das Fieberbrunner Unternehmen „Valenta“ einen Namen in Sachen „Metall“ gemacht und sich am Markt etabliert.
Die intensive und detaillierte Planung im Zusammenhang mit innovativer Verarbeitung von Werkstoffen wie z. B. Aluminium, Stahl, Edelstahl oder Glas ermöglicht eine effiziente und vor allem effektive Projektumsetzung. Ungeachtet der Komplexität und des Umfanges legt das Team von Valenta Metall stets besonders hohen Wert auf kompromisslose Qualität und verlässliche Auftragsabwicklung.
Anhand der Auftragsschwerpunkte im Metallbau und in der Metallverarbeitung lässt sich die fachliche und produktive Kompetenz von Valenta Metall in vier Hauptbereiche aufzuteilen: Metallbau, Blechbearbeitung und Laserschnitt, Anlagenbau und Lohnfertigung sowie Blechveredelung. Bei der Umsetzung von Vorhaben wird eng mit Architekten, Planern und Bauherren zusammen gearbeitet.
Die Fieberbrunner Spezialisten können auch auf spektakuläre Projekte wie dem futuristischen Top Mountain Star auf 3.050 Metern Seehöhe am Wurmkogel in Hochgurgl, die Aussichtsplattform Koralle im Triassic Park auf der Waidringer Steinplatte oder Hochbauten am BMW-Gebäude in München verweisen.
„Wir haben uns als Spezialist für besonders knifflige Aufgaben im Metallbau für Gewerbe- und Privatkunden etabliert. Ausgefallene Ideen und Entwürfe sind für uns kein Hindernis, sondern eine Herausforderung. Wir legen höchsten Wert auf bestmögliche Qualität sowie verlässliche und schnelle Auftragsabwicklung",
erklärt Valenta-Metall-GF Stefan Valenta.
Wiederholt hat man am Firmenstandort investiert, etwa 2019 in die Modernisierung der Blechfertigung oder einer neuen Abkantpresse und ergänzenden leistungsstarken Softwarelösungen. 2017 wurde ein 840 Quadratmeter große Photovoltaikanlage (139 kWp) installiert, die den Verbrauch fossiler Brennstoffe wesentlich reduziert und 1.566 Tonnen CO2 pro Jahr einspart.
Im Betrieb werden auch Lehrlinge ausgebildet. Angeboten werden die Modullehrberufe Metalltechnik und Metalltechnik-Stahlbautechnik.
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