WOCHE-Redakteur Peter Kowal in Bandarawatta

Nilmini Delrukshi vom Sukitha-Waisenhaus, Peter Kowal, Sonja Godlewicz, Heimchef- Sepala Perera, Praktikantin Kirsty McKinlay, und Anura De Silva (von links) mit der Dankeschön-Flagge des Waisenhauses
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Peter Kowal ist wieder im WOCHE-Dorf in Bandarawatta um Spenden zu überbringen und nach dem Rechten zu schauen.

Tag 12: Der Abschied aus Sri Lanka
Gestern Abend gaben wir im Palm Garden ein großes Abschiedsessen für alle die uns in den vergangenen zwei Wochen unterstützt haben. Unser Verbindungsmann Anura de Silva war ebenso da wie unser Fahrer Susantha, Rechtsanwalt und Heimleiter Sepala Perera und auch die Praktikantin Kirsty Mc Kinlay aus Schottland, die im Mädchenwaisenhaus ein einmonatiges Praktikum absolviert. Nachdem einige Interviews (zu hören auf www.woche.at in der Rubrik Multimedia/Postcast) gemacht wurden, gab es ein singhalesisches Buffet. Mit besten Wünschen und Dankesworten gab es einen Abschied bis zum nächsten Besuch! Es war eine schöne Zeit auf der Insel, wir konnten einiges für die Waisenkinder erreichen. Ayuboan – auf Wiedersehen!

Tag 11: Fahrräder für Waisenkinder
Unser Aufenthalt auf Sri Lanka neigt sich dem Ende zu. Noch einmal besuchten wir das Buben-Waisenhaus Payagala. In einem Nebenraum des Heimes entdeckten wir sieben fahruntüchtige Fahrräder. Wir sammelten sie ein und brachten sie mittels Klein-LKW zu einer Reparaturstätte. In einem Fachgeschäft kauften Sonja Godlewicz und ich fünf neue Fahrräder in verschiedenen Größen. Somit bleiben den Kindern in Zukunft lange Fußmärsche erspart. Nachdem wir noch kleine Geschenke an die Kinder verteilten, kam es zum tränenschweren Abschied von den Buben. Mit dem Versprechen wieder zu kommen, verabschiedeten wir uns und kehrten zurück in die Hotelanlage.

Tag 10: Dorf der Hoffnung „Bandarawatta“
Heute stand ein Besuch im WOCHE-Dorf „Bandarawatta“ auf dem Programm. Die große Tafel an der Hauptstraße (Galle-Road) mit der Aufschrift „WOCHE-Dorf der Hoffnung, Kärnten-Austria – 16. 12. 2005“ ist weithin sichtbar. Die Straße zum Dorf befindet sich einen guten Zustand.
Der Empfang der Bewohner war sehr freundlich. Auf den ersten Blick hat sich viel verändert. Die große Tafel mit der Bezeichnung und den Errichtern des Dorfes wurde leider entfernt. Nach kurzer Recherche haben wir den Missetäter ausfindig gemacht und zur Rede gestellt. Ihm wurde eine Frist von drei Tagen gewährt, um die Tafel wieder auf den alten Standort zurückzubringen.
Drei Häuser stehen im Moment leer, warum, dass müssen wir erst feststellen. Aus einem Haus wurden in Abwesenheit der Bewohnerin Shirani de Silva, sie befand sich bei der Arbeit, alle Möbel gestohlen. Wir ließen ihr eine kleine finanzielle Hilfe (120 Euro) zukommen, um neue Möbel anzuschaffen und die Haustüre zu reparieren. Überhaupt befinden sich noch immer einige Bewohner in Not. So hat ein Tuk-Tuk-Fahrer einen schweren Unfall, er ist nicht in der finanziellen Lage den Schaden am Fahrzeug zu beheben.
Das Dorf als gesamtes befindet sich in einem tadellosen Zustand, es herrscht Sauberkeit.

Tag 9: Gute Nachrichten
Am  vergangenen Freitag wurde der kleine Atheek der Familie Hasmy Mohamed aus Bentota in Chennai (Indien) am offenen Herzen operiert. Heute erhielten wir die freudige Nachricht, dass die Operation gut verlaufen ist, der Bub ist wohlauf. Nun heißt es abzuwarten, wie der zweieinhalbjährige Patient die Operation verträgt und ob das Herz nun voll funktionsfähig ist. Das wird sich in den nächsten Wochen entscheiden. Die WOCHE bleibt mit der Familie in Kontakt und wird auf www.woche.at darüber berichten. Immerhin wurden 1.000 Euro vom Benefiz-Kabarett „Lachen trocknet Tränen“ für den lebensrettenden Eingriff eingesetzt. Übrigens, am 18. Oktober um 18 Uhr gibt es im Veldener Casineum die 4. Auflage von „Lachen trocknet Tränen“ mit zahlreichen Kärntner Lachkanonen.

Tag 8: Besuch im Fischhafen
Heute war bereits um 5.30 Uhr Tagwache. Es stand ein Besuch mit deutschen Gästen im Fischereihafen von Bentota an. Mit zwei Tuck-Tuck sind wir Richtung Bentota gefahren. Am Eingang vom Hafen mussten wir ein Touristenticket von pro Person 50 Rupies lösen.
Der Hafen präsentierte sich uns von seiner farbenfrohen Seite. Rund 100 bunte gefärbte Fischerboote haben mittlerweile im heimatlichen Hafen angelegt. Die meisten von ihnen waren mindestens drei Wochen auf See.
Hauptsächlich Tunfisch wurde aus den Schiffsbäuchen entladen. Auch Haifische, deren Flossen besonders begehrt sind, waren dabei. Die Vielfalt der Fische lässt hier keine Wünsche offen. Vor Ort wurde kurz nach dem Entladen mit den Händlern gefeilscht und gehandelt. Die Käufer konnten ihre Ware mit Macheten mundgerecht zerkleinern lassen. Kein schöner Anblick für zart besaitete Seelen, denn überall floss das Fischblut. Da ist es schon mal vorgekommen, dass sich der eine oder andere Finger zwischen den Fischteilen mengten. 380 Rupies per Kilo wurden heute für den Tunfisch gezahlt.
Mittels Kleintransporter, Tuck-Tuck und Verkaufsfahrrädern werden die Fische zu den Verkaufsständen und auch Hotels gefahren. Ob dauert so ein „Fischtransport“ über Stunden. Doch in Sachen Frische haben die Singhalesen eine eigene Vorstellung. Deshalb ist es schon sinnvoll, nach jeder Mahlzeit einen Arack (Kokosbrand) zu trinken. Prost, bis Morgen!

Tag 7: Ein Nachmittag in den Lagunen
Heute hatten wir einen Ruhetag eingelegt. Nach einem Bad im Indischen Ozean machten wir einen Bootsausflug in die Lagunen des Bentota Rivers. Der junge Bootsfahrer war zugleich ein Reiseleiter mit Adleraugen, nichts entging ihm. Ob im Wasser oder auf den Bäumen, wir konnten nichts entdecken. Lalith jedoch machte mit seinen scharfen Augen selbst kleine Warane aus. Vom kleinsten Waran (ca. 50 cm) bis hin zu den zwei Meter langen Reptilien, den Augen des Bootsfahrers entging nichts. So konnten wir auch kleine Flusskrokodile, Eisvögel, verschiedenste Reiherarten vor die Fotolinsen bekommen. Mit Pfeifen und Hände klatschen wurden etliche fliegende Hunde aufgescheucht. Selbst Frösche und kleine Salamander entgingen nicht den Augen des Singalesen. Die Kosten für die zweistündige Bootsdauer betrugen für fünf Personen 13 Euro!

Tag 6: Aufgekocht im Waisenhaus
Heute war wieder der große Küchentag im Bubenwaisenhaus in Payagala. Sonja Godlewicz stellte sich an die Gasherde, die wir erneuert haben. Die alten Herde hatten noch der blanke Rost zusammen gehalten. Doch bevor es losging, mussten wir noch den großen Einkauf in Beruwela erledigen. Wie bereits im Mädchenwaisenhausen standen auch hier Reis, Zucker, Linsen, Milchpulver, Fisch, Mehl, Kartoffel usw. ganz oben auf dem Einkaufszettel.
Zudem organisierten wir für die Jungs noch Pommes Frites, panierte Hühnerstücke, gemischten Salat und Speiseeis. Dann ging es ab in das Heim.
Und hier gab es ein Problem, der Gasvorrat war aufgebracht. Also nichts wie in unseren Kleintransporter um die große Gasflasche zum Austausch zu karren. Das war nicht einfach, erst nach einer Stunde und nach Besuch von drei Geschäften, wurden wir fündig. Und dann nichts wie zurück ins Heim, wo Sonja Godlewicz bereits auf das Gas wartete.
Die Herde waren schnell angeworfen, das Öl backfertig gemacht und das Essen rasch zubereitet. Die 20 Waisenkinder, der Rest befindet sich auf Ferien bei Verwandten, warteten bereits voller Neugierde im spartanisch eingerichteten Speisesaal. Die panierten Hendl, die Pommes mit Ketchup waren schnell verputzt. Das Eis setzte dem Essen die Krone auf. Für das Abendessen wurde noch ein Schmarrn mit Obstsalat vorbereitet.
Anschließend wurden die Kinder noch mit „Kärntner Kinderland“-, „Südpark“- und „Safety“-T-Shirt eingekleidet. Bonbons, Kugelschreiber wie weitere kleine Geschenke erfreuten die Kinder. Alle waren glücklich, die Kinder, die Heimleitung und natürlich auch wir, obwohl unsere Kleidung vom Schweiß durchtränkt war.
Erst am Abend trafen wir wieder in der Hotelanlage ein. Zur Information: auf Sri Lanka ist es jeden Tag, egal welche Jahreszeit, um 19 Uhr stockdunkel.

Tag 5:  Ein erholsamer Ruhetag
Nach einigen turbulenten Tagen, gönnen wir uns hier auf Sri Lanka mal einen Ruhetag, ehe es morgen im Bubenwaisenhaus Payagala weiter geht. Denn da haben wir uns als Koch-Team angemeldet. Die Frau mit dem großen Herzen für arme Kinder, Sonja Godlewicz, wird wie jedes Jahr einen Tag lang für die Waisenkinder aufkochen. Am Speisenplan stehen gebackene Hühner mit Pommes Frites, gemischten Salat und Tüteneis. Natürlich gibt es auch Limonaden. Für die Kinder ist es ein Festessen, auf das sie schon mit viel Freude warten.
Für uns wird es ein anstrengender Tag, den um 10 Uhr geht es bereits mit dem Einkauf los. Dabei werden wir auch sämtliche Vorräte einkaufen. Besonders Reis, Milchpulver, Linsen, Fisch, Zucker, Kartoffel und anderer Lebensmittel stehen auf dem Einkaufzettel. Wer die langen Wege und auch Kaufhäuser auf Sri Lanka kennt, der weiß wie viel Zeit ein Einkauf in Anspruch nimmt. Wegstrecken die in Kärnten in 30 Minuten zurückgelegt werden können, dauern hier oft Stunden. Der Straßenverkehr besonders auf der Galle-Road ist der pure Wahnsinn, hier fährt jeder gegen jeden! Uns macht auch die hohe Luftfeuchtigkeit bei Temperaturen um rund 30 Grad Celsius zu schaffen. Doch die glücklichen Kinderaugen entschädigen uns für den ganzen Aufwand!

Tag 4:  Glückliche Mädchen
Nach einiger Aufregung - immerhin gab es eine Tsunami-Warnung nach einem Seebeben im Indischen Ozean - besuchten wir das Mädchenheim in Galpatha bei Kalutara (www.sukhitachild.org) wo inzwischen 88 behinderte Mädchen leben. Im Gepäck (Klein-LKW) hatten wir eine Lebensmittellieferung von 1.200 kg Reis, 120 kg Zucker, 60 kg Milchpulver, 15 kg Blättertee, 50 kg Linsen, 50 kg Kartoffel und 96 Dosen Fisch. Heim-Chef Sepala Perera: „Wir sind überglücklich über die Hilfe aus Kärnten. Denn auch uns hat die Weltwirtschaftskrise erreicht. Die Spenden bleiben oft aus, so dass wir große Schwierigkeiten haben, die Kinder zu ernähren. Unser großer Dank geht nach Kärnten, wir beten in Dankbarkeit zu Buddha für unsere Spender.“ Für die Reparatur des Daches und der Wasseraufbereitungsanlage sowie Hygiene-Artikel für die Mädchen übernahm Perera zusätzlich noch 80.000 Rupies aus den Händen der Kärnten-Delegation.
 
Die Mädchen dankten es uns mit berührenden Tanzvorführungen und Blumen. Weites wurden kleine Geschenke ausgeteilt. Besonders begehrt waren „Raiffeisen“-Bonbons und Kugelschreiber (Dank an die Raiffeisenlandesbank mit Marketingchef Albin Aspernig), McDonald’s Luftballons von Walter Jarz und weiteren Geschenken von „Südpark“ (Heinz Achatz), „Villacher“- und „Schleppe“-Brauerei (Friedl Koren) usw.

Tag 3: Ein emotionaler Abschied
Am gestrigen Tag überbrachten wir der hilfsbedürftigen Familie von Hasmy Mohamed in Haburugala 1.000 Euro für die Herzoperation   ihres ersten Kindes Atheek. Die Freude war riesengroß, denn mit unserem Betrag sind nun die erforderlichen 6.500 US-Dollar komplett. Die Flugkosten und das Visum wurden von einem örtlichen Juwelier übernommen. Bereits heute ist die Jungfamilie zum Flughafen nach Colombo aufgebrochen, um nach Chennai (Südindien) fliegen, wo im Krankenhaus „Miot Hospitals“ in den nächsten Tagen die lebensrettende Operation durchgeführt wird.

Der Eingriff wird am offenen Herzen vorgenommen, die Chancen für ein Gelingen der Operation liegen hoch. Die Familie wird rund 20 Tage in Indien verweilen. Vater und Mutter bleiben Tag und Nacht bei ihrem Kind und schlafen im Krankenzimmer am Boden. In indischen Krankenhäusern befinden sich oft 50 und mehr Patienten in einem Raum. Nicht vergleichbar mit unserem Gesundheitssystem und Krankenhäusern. Familienvater Hasmy Mohamed ist Taglöhner mit geringem Einkommen und ohne Hilfe von außen, wäre Sohn Atheek dem Tod geweiht.

Die WOCHE bleibt am Fall dran und wird über das Gelingen der Operation berichten. Die Familie möchte sich bei allen „Lachen trocknet Tränen“-Spendern bedanken!

Tag 2: Kind in Lebensgefahr
Dieser Tage erreichte uns ein Hilferuf im Hotel. Der kleine Mohamed Hasmy Atheek Ahamed (3 Jahre) aus Haburugala (6 Kilometer von Beruwela entfernt, lebt mit einem Loch im Herzen. Ihn kann nur noch eine Operation am offenen Herzen das Leben retten. Doch in Sri Lanka werden solche komplizierte Operationen nicht durchgeführt. Deshalb muss die Familie mit ihrem Sohn ins Miot Hospitals nach Indien reisen, um die lebensrettenden Eingriffe durchzuführen. Die Kosten dafür betragen 6.500 Dollar (747.500 Rupies). Mit diversen Sammlungen in der Familie und im Bekanntenkreis, sowie Spenden aus dem President Fund und einer deutschen Familie konnte ein Großteil der Summe aufgebracht werden. Es fehlen lediglich noch 159.500 Rupies (1.000 Euro).

Um den Fall wirklich prüfen zu können, haben wir eine deutsche Kinderärztin, die zurzeit hier auf Urlaub weilt, hinzugezogen. Sie hat uns von der Notwendigkeit der Operation überzeugt, sodass wir (Sonja Godlewicz und Peter Kowal) beschlossen haben, den Restbetrag aus dem "Lachen trocknet Tränen"-Erlös aufzubringen. Am Sonntag werden wir die Familie besuchen und die Spende überbringen. Ein Bericht dazu folgt.

Tag 1: Unsere Ankunft
Wieder einmal sind wir auf Sri Lanka gelandet. Es ist Regenzeit, doch herrscht hier ausgesprochenes Sommerwetter mit rund 30 Grad Celsius. Die kurzen Regenschauer empfinden wir als willkommende Abkühlung. Unser erster Besuch galt dem Buben-Waisenhaus in Payagala. Inzwischen sind es bereits 36 Knaben im Alter von vier bis 16 Jahren, die hier Aufnahme gefunden haben. Wie in Kärnten gibt es hier Schulferien. Einige Buben sind bei ihren Verwandten, so dass wir nur 14 Kinder angetroffen haben. Für sie gab es Bonbons, McDonald's-Luftballons, Kugelschreiber sowie kleine Präsente.

Nach einem Rundgang in der Anlage mussten wir feststellen, dass die Vorratskammer leer ist. Wir stellten auf der Stelle einen Einkaufszettel zusammen. In einem erbärmlichen Zustand befindet sich der einzige Gasherd des Heimes. Er wird von uns durch einen neuen Herd ersetzt.

Kommenden Montag wird das Mädchen-Waisenhaus in der Nähe der Bezirksstadt Kalutara besucht. Hier leben 88 behinderte Mädchen.

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