Le Burger Klagenfurt
Geschäftsführer spricht zu brodelnder Gerüchteküche
Das sagt der Le-Burger-Geschäftsführer Herbert Biber zu den zahlreichen Gerüchten zum Klagenfurter Standort.
KLAGENFURT. Wieder einmal kocht die Klagenfurter Gerüchteküche auf. Vor ein paar Monaten war das Gasthaus Krall Opfer wildester Gerüchte, nun ist das beliebte Speiselokal Le Burger im Visier der Gerüchte-Köche geraten. Von Streitereien mit Hausbesitzer Lilihill und Geruchsbelästigung bis hin zu Schließung reicht das Legenden-Portfolio.
"Haben regulär geöffnet"
MeinBezirk.at hat bei Le-Burger-Geschäftsführer Herbert Biber nachgefragt, was denn nun Stand der Dinge ist. "Wir haben wieder regulär geöffnet – so auch heute – ab nächster Woche haben wir wieder an sieben Tagen geöffnet", so Biber. Was waren die Gründe, dass Le Burger am Heuplatz 4 geschlossen war? "Am Montag hatten wir geschlossen, weil es in der St. Veiter Straße einen Wasserrohrbruch gegeben hat – ohne Wasser können wir das Lokal ja nicht aufsperren. Am Dienstag hatten wir wegen einer Betriebsweihnachtsfeier nicht offen", sagt der Geschäftsführer.
Lilihill nicht mehr Eigentümer
Ein großes Thema in der Stadt sind immer wieder Geruchsbelästigung, die durch Küchen entstehen. "Anfang Jänner hat es Beschwerden gegeben, uns wurde vorgeworfen, dass wir dafür verantwortlich wären. Nachdem der Magistrat das untersucht hat, hat sich herausgestellt, dass wir nicht dafür verantwortlich sind. Le Burger hat eine moderne Entlüftungsanlage, es wurden hunderttausende Euro dafür investiert", sagt Biber. Auch an den Gerüchten, dass es einen Streit mit dem Immobilienbesitzer gäbe, dementiert der Geschäftsführer. "Die Immobilie am Heuplatz wurde ja an die Familie Schaschl verkauft", erklärt Biber.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.