Petschnig Stefan, FPÖ

Erste Amtshandlung der FPÖ nach dem ersten März wird eine Prüfung der Causa Benediktinermarkt durch das Kontrollamt sein. 
Auch das Landesrechnungsamt wird mit dieser Causa betraut werden. - FPÖ ist DIE Kontrollpartei in Kärnten!
Die bekannt gewordenen Details rund um die geplante Tiefgarage auf dem Benediktinermarkt wird die Politik auch nach dem Wahltag beschäftigen. Meine erste Amtshandlung wird darin liegen, die gesamte Causa Benediktinermarkt dem Kontrollamt zur Prüfung zu übermitteln. In Summe 2560 m² Fläche rund um den Benediktiner Markt für eine jährliche Miete in Höhe von 10 €  and das ÖVP dominierte Kärntner Siedlungswerk abzugeben, bestätigt die „Freunderlwirtschaft“ und das Unvermögen des Stadtsenats, moralisch richtig und wirtschaftlich korrekt für die Klagenfurter Bevölkerung zu handeln. Derzeit liegt der Preis pro m² in der Innenstadtlage bei 1.000,- €. Die Stadt hätte mit diesem Geschäft hinter dem Rücken der Bürger auf mehr als 2,5 Mio €  verzichtet. –Viel Geld, das im sozialen Wohnbau, der Innenstadtbelebung oder im Sportstättenbau Verwendung hätte finden können.
Ich werde auch dafür sorgen, dass die Landespartei mögliche finanzielle Flüsse zwischen Stadt Klagenfurt, Land Kärnten und private Investoren durch den Landesrechnungshof einer genauen Prüfung unterziehen wird. Die Zeit, wo die "verbrüderten Klagenfurter Parteien" Politskandale unter den Tisch kehren konnten, muss vorbei sein. Klagenfurt verdient Transparenz und eine politische Führung, die befreit von alten Seilschaften und "Freunderlwirtschaft" arbeiten kann.
Euer Stefan Petschnig

Meine Themenschwerpunkte für Klagenfurt
Der Wahlkampfauftakt und die Planungsarbeiten im Hinblick auf die kommenden 4 Wochen sind inzwischen voll angelaufen. Viele Begegnungen mit Menschen im Rahmen von Betriebsbesuchen, beim Besuch von Veranstaltungen und auf den Straßen und Plätzen der Stadt, zeichnen ein konkretes Bild von der Stimmungslage in der Klagenfurter Bevölkerung. Die brennenden Themen sind: Die leere Stadtkasse, die 3.500 Wohnungssuchenden und deren dringender Bedarf im sozialen Wohnbau, das fehlgeschlagene Management rund um 80 leerstehende Geschäftsflächen in der Klagenfurter Innenstadt, die Vertreibung potentieller Kunden aus der Innenstadt durch unsinnige Parkgebühren und die Seilschaften in denen die amtierenden Stadtpolitiker stecken, um immer gleichen Firmen und Personen Aufträge und Posten zuzuspielen. Die Sportinteressierten sprechen indessen das veraltete Klagenfurter Hallenbad, die fehlende Leichtathletikanlage, die Versäumnisse rund um den Bau der Trainingsplätze des SK Austria Kärnten und die neue Eishalle an.
Ich habe meine Themen und Inhalte für die Stadtpolitik die Anliegen der Klagenfurterinnen und Klagenfurter abgestimmt und möchte diese kurz präsentieren:
….Professionelles Wirtschaften statt neuer Schulden
….Leistbare Wohnungen in der Innenstadt
….Betriebsansiedlungen in der Innenstadt statt auf der grünen Wiese
….Sportanlagen und Trainingsplätze für die Jugend
….Politische Erneuerung statt alter Seilschaften
….Ehrlichkeit in der Politik statt leerer Versprechen
….Vorausdenken statt Schäden sanieren
….Innenstadtkunden durch kostenloses Parken
….Kraft und Ideen für Klagenfurt
Euer Stefan Petschnig
 
Die Chance für Klagenfurt 
Nach zwei sehr bewegten Wochen im Anschluss an meine Verlautbarung, für die Bürgermeisterwahl in Klagenfurt zu kandidieren, freue ich mich über die Möglichkeit allen Interessierten im Woche-Blog Informationen zu meinen politischen Ambitionen geben zu dürfen. Die Chance, mit der FPÖ einen völlig neuartigen Weg für Klagenfurt einzuschlagen, mein Team selbst zusammenstellen zu können und die Themen auf die Bedürfnisse der Stadt abzustimmen, waren Grund und Herausforderung genug, eine positive Entscheidung zu treffen. 
Wirtschaft und Politik 
Wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen heben sich heutzutage durch visionäres Denken, effiziente Planung und zielstrebiges Handeln von anderen Unternehmen ab. In den vergangenen 12 Jahren habe ich mit meinen Mitarbeitern und tausenden ehrenamtlichen Helfern sechs Ironman Events, 2 Sportgeschäfte und 2 Sportinstitute in 4 Ländern etabliert. Die Unternehmensführung und die Umgangsformen innerhalb politischer Parteien und in der politischen Zusammenarbeit, können mit moderner Unternehmensführung, den ständig wechselnden Anforderungen und den Wünschen und Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger nicht mithalten. Parteiapparate, Bünde und Abhängigkeiten machen die Großparteien unflexibel und unfähig erforderlichenfalls schnelle Entscheidungen zu treffen. Die Struktur der FPÖ Klagenfurt wurde auf die Anforderungen der Landeshauptstadt Klagenfurt abgestimmt. Wir haben schlanke, effiziente Personalstrukturen, kurze Entscheidungswege und sind Lösungsorientiert. Der ständige Streit der amtierenden Politiker im Stadtsenat, hat unter den Klagenfurterinnen und Klagenfurtern Politikverdrossenheit und wenig Vertrauen zu den Amtsinhabern hervorgerufen. 
Die Zukunft der Landeshauptstadt Klagenfurt 
Die leeren Kassen unserer Stadt sind ein Zeichen dafür, dass wirtschaftliches Denken im Stadtsenat Einzug halten muss. Eine moderne Stadt kann in den kommenden Jahren nur erfolgreich sein, wenn Einnahmen -ohne zusätzliche finanzielle Belastung der Menschen- maximiert werden und gleichzeitig bei den Ausgaben durch Planung und Kontrolle gespart wird. In den kommenden Tagen und Wochen werde ich im Woche-Blog die Wege und Möglichkeiten aufzeigen, mit denen ich in Kooperation mit meinem Team das Klagenfurter Budget sanieren, die Sozialleistungen verbessern und die Innenstadt wirtschaftlich und touristisch wettbewerbsfähig machen werde. Ich hoffe, Sie schauen ab und zu vorbei und begleiten mich neben der Woche online-Plattform auch zu einer Podiumsdiskussion oder treten direkt mit mir in Kontakt stefan.petschnig@fpoe-ktn.at 
Mit lieben Grüßen, Stefan Petschnig
 

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