„Zu Hause“ im Klinikum Klagenfurt

LHStv. Peter Kaiser in der Küche des Klinikum Klagenfurt mit Florian Ojster und Guido Mischitz
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„Zu Hause“ im Klinikum Klagenfurt

LHStv. Kaiser besuchte Mitarbeiter in Wäscherei sowie im Ver- und Entsorgungszentrum am Klinikum Klagenfurt: „Dank und Respekt für die Leistungen, die die Menschen hier tagtäglich erbringen!“

Seit Wochen ist Kärntens Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent LHStv. Peter Kaiser ständig im Klinikum Klagenfurt unterwegs, um Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ebenso wie mit Patientinnen und Patienten zu führen. Kaiser will damit deutlich machen, dass er sich der Anliegen, Sorgen und Ängste des Personals ebenso wie der Patienten annimmt und sich voll hinter sie stellt. Und, er will so mithelfen, die Leistungen der Belegschaft hervorzuheben, um so das angekratzte Image des Hauses aufzupolieren.

„Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben nach dem Umzug vom LKH ins neue Klinikum Klagenfurt noch immer das Gefühl, ihre „Heimat“ verloren zu haben. Erst wenn wir es schaffen, den Ärzten, Schwestern und Pflegern wieder das Gefühl zu vermitteln, sie wären „zu Hause“ wird auch die Motivation eine andere sein, die Lust und Freude am Arbeiten in einem der anspruchsvollsten Berufe steigen“, stellt Kaiser nach seinem heutigen Besuch in der Küche, Spüle im Ver- und Entsorgungszentrum sowie im Kindergarten und im Zentralmagazin am Klinikum Klagenfurt fest.

„Das Klinikum braucht endlich Ruhe, die Belegschaft und die Patienten müssen sich darauf verlassen können, dass die Politik uneingeschränkt hinter ihnen steht“, so Kaiser, der erneut davor warnt, unüberlegte Einsparungen zu Lasten von Patienten und Mitarbeitern auch nur anzudenken.

„Das Klinikum mag zwar in medizin-technischer Hinsicht alle Stückerl spielen, ohne ausreichend und motivierte Mitarbeiter wird es nicht funktionieren. Deswegen sind alle Verantwortlichen gefordert, sich dessen bewusst zu werden und ihre Pläne nach jenem Motto zu überdenken, das auch für das Klinikum gilt: „Der Mensch im Mittelpunkt!“

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