hallihallo Reinhard Eberhart
Faschingswecken im Landhaushof mit Präsentation 40 Jahre Faschingszeitung
11. 11. 11 Uhr 11
halli hallo Reinhard Eberhart
Um die „Verrückte Zeit“ einleiten zu können, verrückte Eberhart die Uhren um eine Stunde. Damit konnte er um 12 Uhr 11, nach Sommerzeit um 11 Uhr 11, den Fasching und seine 40 Jahre Faschingszeitung im Landhaushof Klagenfurt abfeiern.
Mit 111 Anekdoten, Best-off aus vorigem und jetzigem Jahrtausend, Politiker-Kunst-Collagen sowie unter den Besuchern Landeshauptmann Peter Kaiser, Gerhard Köfer, Erwin Angerer, die Klubchefs Thomas Fian, Gernot Darmann und Markus Malle, Nationalrätin Elisabeth Scheucher, Landtagspräsident Reinhart Rohr, die Abgeordneten Seppi Ofner, Günther Leikam, Hartmut Prasch, Gerhard Klocker, Ana Blatnik, Stadträte Corinna Smrecnik, Christoph Gräfling, Bürgermeister Christian Scheider, Vizebürgermeister Alois Dolinar und Philipp Liesnig, Bürgermeister Arnold Marbek sowie Versicherungsdirektor Generali Wolfgang Gratzer, Kaffee- und Bäckerei Hannes Weissensteiner.
Als Special-Guest konnten Stadtwerke-SprecherProf. Dr. Harald Raffermit Gattin Prof. Sieglinde begrüßt werden, so Chefredakteur Arno Wiedergut, Filmmogul Wolfram Winkler, Dompfarrer Peter Allmaier und viele andere mehr… Aus South Carolina angereißt, Konsul Roland Zimmer mit seiner bezaubernden Amy und Walter Rubenthaler mit seiner Birgit aus Sydney.
Spontan eingebaut wurden die unangekündigten Gäste aus Kasachstan, die dem Faschingswecken ein Ständchen spielten.
Und Dompfarrer Peter Allmaier trug die Worte vom Bischof Josef Marketz vor, die extra für das Faschingswecken als Botschaft an die Welt geschrieben wurden:
"Kann man in Zeiten des Krieges, der Klimakatastrophe, der Pandemie, zunehmenden Hasses und Gewalt bis in die Familien hinein überhaupt Fasching feiern? Man kann nicht nur – man MUSS! Denn der Fasching ist ein wesentliches Werkzeug für den Frieden. „Beenden wir die Spirale der Gewalt“, hat der Papst kürzlich gefordert. Wann, wenn nicht im Fasching wird diese Spirale beendet? Wer lacht, kämpft nicht. Wer lacht, schreibt keine Hass Postings. Im Fasching feiern und lachen die Menschen miteinander. Setzen wir heute, am 11.11. ein Zeichen des Friedens und der Gewaltlosigkeit. Rufen wir eine Zeit des Lachens, der Freude, der Freiheit und Gemeinschaft aus!"
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.