WOCHE Mitarbeiter

2019 hat der Schweinehund keine Chance

WOCHE-Mitarbeiter verraten, wie sie ganz sportlich durch das Jahr 2019 kommen wollen...

Verena Niedermüller (Redaktionsleitung Spittal)

„Neben der obligatorischen täglichen Gassi-Runde mit meinem Hund Sammy habe ich vor, mich mit Laufen und Schwimmen fit zu halten. Zu zweit mit meinem Freund geht das auch gleich besser. Außerdem werde ich 2019 sicher meine wöchentlichen Tanzkurs-Besuche fortsetzen (Foto mit Tanzlehrerin Claudia Meier). Das kann einen auch ganz schön ins Schwitzen bringen!“

(Foto: privat)

Sabrina Strutzmann (Redaktion Klagenfurt Land)

„Ich bin zwar eigentlich keine Frühaufsteherin, aber auch kein Morgenmuffel! Ob der Wecker kurz vor 5 Uhr oder um 6 Uhr läutet, macht nicht wirklich den großen Unterschied aus. Gemeinsam mit meiner Freundin treffe ich mich regelmäßig zum 5 Uhr-Morgenlauf.
Ganz alleine wäre dies nicht möglich, vermutlich würde ich mich sofort irgendwo hinlegen und weiterschlafen. Eine Stunde lang plaudern, lachen und laufen wir nebeneinander her. Danach fühle ich mich wohl und kann fit in den Tag starten!“

(Foto: privat)

Sabine Krause (Werbeberatung Villach)

„Im neuen Jahr halte ich mich mit Skifahren im Winter fit und zum Ausgleich gehe ich zweimal die Woche ins Fitnessstudio. Früher habe ich auch Ballhockey gespielt - 2011 mit dem Nationalteam in Bratislava (Silbermedaille bei der Damen-WM). Bis 2014 war ich auch im Eishockey als Torfrau in der 2. Damen-Bundesliga aktiv.
Und sonst? Da gehe ich auch gerne mit lieben WOCHE-Kolleginnen zum Eisstockschießen (Foto mit Lisa Wohlgemuth, Sabine Krause, Jennifer Valtiner und Sandra Kerschbaumer, v. l.).“

(Foto: WOCHE)

Anna Salzmann (Kreativassistenz Völkermarkt)

„Seit meinem dritten Lebensjahr stehe ich auf den Skiern. Skifahren ist meine Leidenschaft, die mir meine Eltern in die Wiege gelegt haben. Im Winter verbringe ich jede freie Minute auf den Brettln. Seit vier Jahren stehe ich auch auf dem Snowboard. Und das wird natürlich auch 2019 so sein!“

(Foto: privat)

Christian Lehner (Redaktion Mittelkärnten)

„Mein Jungbrunnen ist der Rock‘n‘Roll (Foto) - quasi nach dem Motto: Rocking statt jogging. Was ich aber sehr wohl für meinen geplagten Körper tue, ist innerhalb der Stadt alles zu Fuß oder per Fahrrad erledigen. Und: Stiegensteigen statt Liftfahren!“

(Foto: Hude)

Elfi Breitenhuber (Back Office)

„Egal ob Jogging im Hyde Park, Skitouren bei Vollmond, Skifahren oder Wandern (auch in der Nacht) - Sport wird mich auch 2019 in meinem Alltag begleiten.
Da ich vor 22 Jahren unter einer massiven Muskel-Gelenkskrankheit gelitten habe und von meinen Ärzten als unheilbar eingestuft wurde, habe ich für mich über Jahre hinweg einen erfolgreichen Weg gefunden, den Kampf gegen die Schmerzen ohne Medikamente anzutreten. Sport hat mich gesund gemacht!
Und ich kann sagen: Ich bin nun über 13 Jahre schmerzfrei! Daher gehört Sport einfach zu meinem Alltag - so auch 2019. Bei meinen Wochenende-Trips nach Frankfurt oder London fehlt mein Trainingsgewand deshalb auch nie. Daher auf ein spannendes und sportliches 2019!“

(Foto: privat)

Peter Michael Kowal (Chefredakteur)

„Ich gestehe: Bisher brachte ich den Begriff ,Doppelfehler‘ eher mit einer gescheiterten Beziehung in Verbindung. Nichtsdestotrotz: Ich startete meine Karriere als Tennisspieler 2017, unterlag aber 2018 dem inneren Schweinehund.
Aber: 2019 wird mein Tennis-Jahr! Roger Federer werde ich wohl keiner mehr, dafür kann der bekannte ,Tennis-Clown‘ Mansour Bahrami gegen mich einpacken! Obwohl: Der ist am Court beabsichtigt komisch, ich wohl weniger...“

(Foto: privat)

Vanessa Pichler (Chefredakteur-Stv.)

„Sport? Nein danke! Keine Zeit, untalentiert, zu faul... - Das waren ziemlich lange meine Ausreden. Klar - ab und zu zum Schwimmen oder Radfahren. Aber kann man das als Sport bezeichnen? Nö!
Und dann überredet mich eine Freundin zum Yoga. Mal probieren... Was soll ich sagen? Ich bin begeistert! Wer jetzt sagt, Yoga sei kein Sport, der sollte sich ein bestimmtes Video mit Bodybuildern ansehen, die Yoga ausprobieren. Mitte Jänner fängt der Kurs für mich endlich wieder an.
Der geht mir richtig ab, bin schon komplett unentspannt. Deshalb wird es auch die Kollegen freuen, wenn ich endlich wieder zum Yoga gehe.“

(Foto: privat)