Netzwerk-Treffen von Klagenfurter Jungunterneherinnen
Neu auf der "Unternehmer-Bühne"

- Netzwerk-Frühstück „New on Stage“ im „Café im Mamiladen: Claudia Mikula, Karin Erne-Siding, Tabitha Gütler, Cosima Eirich, Isabella Tasch, Martina Schmidt, Valentina Schlager sowie in den Rennboliden: Ursula Bleiberschnig und Robert Primosch
- Foto: Lehner
- hochgeladen von Christian Lehner
Das Wirtschaftskammer-Netzwerk "Frau in der Wirtschaft" lud Jungunternehmerinnen zum Netzwerk-Frühstück "New on Stage".
KLAGENFURT (chl). "Frau in der Wirtschaft"-Bezirksvorsitzende Birgit Brommer und -Bezirksgeschäftsführerin Valentina Schlager luden Klagenfurter Jungunternehmerinnen zum Frühstück ins Café im Mamiladen“ am Alten Platz. Nach einer kurzen Präsentation von Leistungen, Angeboten und Zielen von "Frau in der Wirtschaft" (FiW) stellten sich die Gründerinnen gegenseitig Fragen zu Geschäftszweig, Problemen, Strategien etc. Unterstützt wurden sie dabei von den FiW-Delegierten Emma Matejka (IoT40, IT-Unternehmerin und DSVGO-Expertin), Cosima Eirich (Virtuelle Assistentin) und Tabitha Gütler (Tabithas Gesundheits- und Wohlfühlstudio).
Verschiedenste Branchen
Fasten- und Gesundheitstrainerin Gütler ist zugleich ein leuchtendes Beispiel für gelebtes Vernetzen: Sie kam mit Jungunternehmerin Claudia Mikula zum Treffen, eine selbständige Hebamme, mit der sie das Coachingprogramm "Fastenwunder" – Wunschkind durch Fasten – ins Leben gerufen hat und anbietet.
Ebenfalls in Sachen Gesundheit unterwegs ist Pharmazeutin und "Herbalife"-Coach Martina Schmidt. Nach Jahren in einer Werbeagentur machte sich Sarah-Lisa Hleb als Illustratorin selbständig. Grafikdesignerin Isabella Tasch hat sich auf die Visualisierung von Messe-Räumen spezialisiert. "Stein auf Stein" nennt Shiatsu-Praktikerin Ursula Bleiberschnig ihre Praxis. Stress und Burnout-Prävention ist der Schwerpunkt der psychologischen Beraterin Karin Erne-Siding.
Sich gegenseitig unterstützen
Bei den Netzwerkgesprächen kamen Themen zur Sprache wie der Spagat zwischen Beruf und Familie, Tipps zum Stress-Abbau und zur Bewältigung des Alltags, das Akquirieren von Aufträgen und ähnliches mehr. Die Sinnhaftigkeit des einander Vernetzens, sich gegenseitig zu unterstützen und gegebenenfalls auch zu kooperieren, nennen die Delegierten Matejka, Eirich und Gütler als einstimmig als deren Beweggründe, sich für FiW zu engagieren. Schlager verwies weiters auf die "Femcademy", das Mentee-Programm von FiW, das neuen Unternehmerinnen beim Start ins Wirtschaftsleben unterstützt.
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