Klosterneuburg
Mit Mut und Zuversicht bei der Männerwallfahrt
KLOSTERNEUBURG. Mit der Männerwallfahrt haben die Feierlichkeiten zum Gedenken an den Todestag von Markgraf Leopold III. im Stift Klosterneuburg am Sonntag bereits begonnen. Mehr Teilnehmer (und auch Teilnehmerinnen) als in den vergangenen Jahren waren heuer gekommen. "Ich denke, dass neben dem herrlichen Nachmittagswetter auch die Persönlichkeit des diesjährigen Predigers ein ganz entscheidender Faktor war", hat Josef Höchtl, Präsident der "Österreichischen Gesellschaft für Völkerverständigung", eine Erklärung.
„Wir brauchen Mut-Macher und nicht Schlecht-Redner“
war die Grundaussage von Dompfarrer Toni Faber, der verdeutlichte:
"Jeder Aufbruch setzt Mut und Zuversicht voraus. Wir sind trotz aller Probleme in der Welt und der Kirche von dieser Zuversicht getragen, weil sie eine Kraft ist, die an die Menschen glauben. Wir sind aufgebrochen, weil wir Hoffnung haben und daran glauben, dass wir nicht die letzte Generation sind."
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