Corona Fonds
1.500 Euro als Entschädigung für vermeintliche Impfschäden
Die erste Auszahlung aus dem zweiten Teil des Corona Fonds wurde vorgenommen. Doris K. erhält 1.500 Euro als pauschale Entschädigung für ihren mutmaßlichen Impfschaden.
KLOSTERNEUBURG. Bislang wurden über zwei Millionen Euro über den Corona Fonds beantragt. Dieser dient zur finanziellen Unterstützung derjenigen, die durch die Folgen der Corona-Maßnahmen Schäden erlitten haben. Darunter fallen auch mutmaßliche Impfschäden.
Finanzielle Entschädigung
Der zuständige Landesrat Christoph Luisser überreichte Frau Doris K. einen symbolischen Scheck, um die erste Auszahlung einer Corona Wiedergutmachung zu starten. Frau K. wies nach der Impfung gesundheitliche Probleme auf, die zu einem stationären Aufenthalt in einem Krankenhaus führten. Die jetzt überreichten 1.500 Euro dienen als pauschale Entschädigung und sollen zumindest den finanziellen Nachteil abfedern.
Persönliche Worte
Bei der Übergabe zeigte sich Landesrat Luisser hocherfreut über den Fortschritt der Corona Wiedergutmachung: "Im Zuge der Abwicklung des Corona Fonds werden sehr viele Schicksale sichtbar, die durch die Corona-Maßnahmen oder durch die Impfungen ausgelöst wurden. Es ist an der Zeit, denen zu helfen, die durch eine Impfung geschädigt wurden oder durch sonstige Maßnahmen der Regierung Schäden erlitten haben."
Auch Frau K. zeigt sich zufrieden: "Ich freue mich, dass das Land Niederösterreich anerkennt, dass es Personen mit teils starken Impfbeeinträchtigungen nach erfolgter Covidimpfung gibt und die Betroffenen nun nicht mehr nur auf Unverständnis treffen, sondern ihnen endlich das Gefühl vermittelt wird, mit all ihren Impfbeeinträchtigungen ernst genommen zu werden.“
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