Die Stadt Klosterneuburg unterstützt auch 2013 Althaussanierung

Gemeinderat Leopold Spitzbart und Energieeffizienzstadtrat Roland Honeder sind von der Wärmedämmung überzeugt. | Foto: privat
  • Gemeinderat Leopold Spitzbart und Energieeffizienzstadtrat Roland Honeder sind von der Wärmedämmung überzeugt.
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KLOSTERNEUBURG. Aus dem Energiekonzept, das die Stadt Klosterneuburg im abgelaufenen Jahr erstellen ließ, ist bekannt, dass bis zum Jahr 2020 alleine für die Bereitstellung der Energie für die Wärmegewinnung im privaten Bereich über 242 Millionen Euro aus Kosterneuburg abfließen werden.

Hohes Energiesparpotential
Energieeffizienzstadtrat Roland Honeder: „90 Prozent der Gebäude, die vor 1981 gebaut wurden, könnten thermisch saniert werden. Alleine in diesem Bereich gibt es an die 75 Prozent Einsparpotential. Aus diesen Zahlen wird ersichtlich, welche Energiesparmöglichkeiten bei der Wärmedämmung im privaten Bereich schlummern.“
Gemeinderat Leopold Spitzbart berichtet: „Energiesparmöglichkeiten ergeben sich einerseits durch Veränderung des Nutzerverhaltens und andererseits durch das Setzen von Effizienzmaßnahmen. Die Stadtgemeinde Klosterneuburg unterstützt aus diesen Gründen Wärmedämmmaßnahmen bei Wohnhäusern, die vor 1981 behördlich bewilligt wurden.“

Was wird gefördert?
Gefördert werden Wärmedämmmaßnahmen bei der obersten Geschoßdecke, den Außenmauern, der Dachschräge, der Kellerdecke sowie der Fenstertausch. Es werden auch Einzelmaßnahmen unterstützt. Nähere Informationen zu Gemeindeförderungen und die entsprechenden Anträge erhalten Sie bei Umweltreferatsleiter Alexander Weber im Rathaus. Diese Förderungen lassen sich auch mit Unterstützungen von Bund und Land Niederösterreich kombinieren.
Gemeinderat Leopold Spitzbart und Stadtrat Honeder: „In der thermischen Althaussanierung liegt ein großes Klimaschutzpotential. Richtiges Dämmen kann den Treibhauseffekt „eindämmen“. Besonders freut uns, dass es uns gelungen ist, trotz der engen Budgetsituation diese Förderung auch heuer wieder anbieten zu können.“

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