Kinder und Jugendliche
So kommt man gesund aus der Krise heraus

Mein Kuscheltier, mein Vertrauter | Foto: WunderPunktLeben
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In einer Zeit, die von Herausforderungen und Unsicherheiten geprägt ist, sind Kinder besonders verletzlich und bedürfen besonderer Unterstützung.

BEZIRK KORNEUBURG / LANGENZERSDORF. Die Klinische und Gesundheitspsychologin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Monika Fuhs, spricht über das Thema "Kinder in der Krise". Sie erörtert, welche Auswirkungen Krisen auf die psychische Gesundheit von Kindern haben und welche Unterstützung Eltern, Schulen und die Gesellschaft insgesamt leisten können, um Kindern in schwierigen Situationen zu helfen.

Ein Interview

Monika Fuhs, die Gesellschaft scheint derzeit von einer Krise in die nächste zu schlittern. Können Sie aus psychologischer Sicht erklären, was Krisen sind und wie sie entstehen? Welche Herausforderungen stellen sie für die Gesellschaft dar und welche Krisen belasten uns derzeit besonders?

„Krisen sind Ereignisse, in denen schnelle unvorhergesehene Veränderungen auf Unbekanntes treffen. In solchen komplexen Situationen versagen dann gewohnte und auf einfache, linear-kausale Zusammenhänge ausgelegte Handlungsmuster. Sie können durch unterschiedliche Ursachen ausgelöst werden, wie zum Beispiel Krankheiten, Verluste, Konflikte, schwierige Lebensumstände oder auch gesellschaftliche Entwicklungen. Momentan werden wir in der Gesellschaft von verschiedenen Krisen belastet, wie der Corona-Pandemie, politischen und sozialen Konflikten, Umweltproblemen und wirtschaftlichen Herausforderungen, wie der Teuerung.
Krisen stellen für die Gesellschaft enorme Herausforderungen dar, da sie nicht nur individuelle Belastungen, sondern auch Auswirkungen auf die gesamte Gemeinschaft haben können. Sie können zum Beispiel gesellschaftliche und wirtschaftliche Ungleichheit verstärken, soziale Spannungen auslösen oder das Vertrauen in die Gesellschaft und ihre Institutionen erschüttern. Aus psychologischer Sicht können Krisen auch zu emotionalen Belastungen führen, die sich auf das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit auswirken– uns also aus der Bahn werfen können. Es ist daher wichtig, dass wir uns als Gesellschaft gemeinsam mit den Herausforderungen auseinandersetzen und Lösungen finden, um die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden aller zu fördern.“

Rückzug in sich selbst | Foto: WunderPunktLeben
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Wie reagieren Kinder auf Krisen und welche Auswirkungen haben diese auf ihre psychische Gesundheit?

„Kinder sind in Krisen besonders vulnerabel, da sie noch keine ausgereiften Bewältigungsstrategien entwickelt haben. Sie haben ein besonderes Bedürfnis nach Sicherheit und Stabilität in ihrem Umfeld. Wenn diese Sicherheit beeinträchtigt wird, kann es zu Ängsten, Unsicherheit und Stress führen. Während Erwachsene ihre Reaktionen beschreiben können, bleibt es bei Kindern meist bei der Deutung. So wollen Kinder dann etwa nicht mehr allein einschlafen oder verlieren sich in allgemeiner Lustlosigkeit. Andere wieder verzichten auf Freunde und Entspannung und stürzen sich in pausenloses Lernen, um dem Leistungsdruck gerecht zu werden. Bei längerer Belastung kann sich dies auch auf ihre psychische Gesundheit auswirken und beispielsweise zu depressiven Verstimmungen oder Angststörungen führen. Daher ist es besonders wichtig, dass Kinder in Krisensituationen unterstützt und begleitet werden.“

Wie können wir –  neurobiologisch betrachtet – auf Gefahren reagieren und welche Auswirkungen kann das auf uns Menschen haben?

„Wenn unser Nervensystem eine Gefahr erkennt, gibt es drei mögliche Reaktionen: Fight, Flight oder Freeze. Im Falle von "Fight" kommt es zu einer erhöhten Wachsamkeit und einer Bereitschaft, aktiv zu werden und sich der Gefahr – dem „Säbelzahntiger“ – zu stellen. Im Falle von "Flight" versucht das Nervensystem, uns aus der Gefahrenzone zu bringen, indem es eine Fluchtreaktion auslöst. Im Falle von "Freeze" stellt sich unser Körper auf eine mögliche Bedrohung ein, indem er sich regungslos verhält. Häufig versuchen Menschen, eine mögliche Gefahr oder Bedrohung zuerst einmal zu verdrängen oder zu leugnen. Das konnte man im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie besonders deutlich feststellen. Klappt das nicht mehr, schaltet unser System dann in andere Modi. All diese Reaktionen sind natürliche Schutzmechanismen, die unser Überleben sichern sollen. In Krisensituationen können sie jedoch auch negative Auswirkungen haben und unsere Psyche belasten.“

Auf dem Weg aus der Krise | Foto: WunderPunktLeben
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Welche körperlichen und seelischen Symptome können bei Kindern auftreten, die von Krisen, Gefahren, komplexen Situationen, Überforderung, Angst und Stress betroffen sind?

„Kinder können auf verschiedene Arten auf Krisen und Belastungen reagieren. Körperliche Symptome können zum Beispiel Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden oder auch Rückenschmerzen sein. Auf der emotionalen Ebene können sich Ängste, Traurigkeit, Reizbarkeit oder auch ein Rückzug aus sozialen Kontakten zeigen. Immer häufiger erfahre ich in meiner Praxis von Schüler:innen, die vor einer Schularbeit Panikattacken erleiden oder während eines Referats in Ohnmacht fallen. Stressbedingtes Blackout gehört ebenso mittlerweile zum Standard-Repertoire in den Klassenzimmern. In manchen Fällen können sich auch Verhaltensauffälligkeiten wie Aggressivität oder hyperaktives Verhalten bemerkbar machen. Wenn man dann auf die kindlich artikulierte Verzweiflung nicht oder nur unzureichend eingeht und das Kind sich von den Eltern verlassen fühlt, können durchaus Suizidgedanken entstehen. Es ist wichtig, diese Symptome ernst zu nehmen und gezielt darauf einzugehen, um das Kind bei der Bewältigung der Krise zu unterstützen.“

Was können Eltern und Betreuer tun, um Kindern in Krisen zu helfen, damit sie trotz der schwierigen Situationen Resilienz (psychische Widerstandskraft) entwickeln können?

„Ein wichtiger Aspekt ist es, den Kindern zu vermitteln, dass ihre Gefühle und Ängste normal sind und dass sie nicht allein sind. Eltern und Betreuer:innen sollten ihren Kindern aktiv zuhören und ihnen eine offene Kommunikation anbieten. Es ist auch hilfreich, ihnen beizubringen, wie sie ihre Emotionen regulieren können, zum Beispiel durch Entspannungsübungen oder durch das Spielen von beruhigenden Spielen. Kinder sollten außerdem dabei unterstützt werden, sich auf ihre Stärken und Ressourcen zu konzentrieren, um sich in kleinen Schritten ein Gefühl von Sicherheit aufzubauen. Aus der so (wieder) gewonnenen Sicherheit kann Geborgenheit entstehen, die wiederum Voraussetzung für Gelassenheit, Entfaltung und Kreativität ist.“

Welche kindergerechten Methoden empfehlen Sie, um Kinder in Krisensituationen zu unterstützen und ihre Resilienz  zu fördern?

„Es gibt viele kindergerechte Methoden, die Kindern helfen können, in Krisensituationen ihre innere Stärke und Sicherheit zu finden. Eine sehr wirkungsvolle Methode ist beispielsweise das spielerische Atemtraining, bei dem Kinder lernen, ihre Atmung bewusst zu steuern und so ihre inneren Prozesse besser zu regulieren. Auch Biofeedback kann sehr hilfreich sein, um Kindern zu zeigen, wie ihre Körperreaktionen auf Stress und Angst aussehen und wie sie diese positiv beeinflussen können.Ein weiterer Ansatz ist die Meditation, bei der Kinder lernen, sich auf ihren Atem zu konzentrieren und ihre Gedanken und Emotionen zu beobachten, ohne ihnen zu folgen. Das kann Kindern helfen, ihre Emotionen besser zu verstehen und zu regulieren. Es gibt auch spezielle Kurzzeit-Meditationsübungen, die Kindern dabei helfen können, ihre Selbstwahrnehmung zu verbessern und ihre inneren Kräfte zu stärken.
Wichtig ist dabei immer, die Methoden spielerisch und kindgerecht zu gestalten und die Kinder langsam an die Übungen heranzuführen. So können sie in kleinen Schritten Sicherheit erlangen und ihre Resilienz trainieren. Die positiven Erfahrungen, die ich in meiner Praxis über viele Jahre gesammelt habe, zeigen, dass Kinder gerne und gut lernen können, wenn das Umfeld stimmt.“

Monika FUHS ausgebildete Klinische und Gesundheitspsychologin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene | Foto: WunderPunktLeben
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"In meiner Praxis in Langenzersdorf bei Wien biete ich seit mehr als 25 Jahren eine breite Palette von psychologischen Dienstleistungen an, die auf die individuellen Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zugeschnitten sind. Dazu gehören unter anderem Einzel- und Gruppentraining, Entspannungstechniken, Stressmanagement, Achtsamkeitstraining und Coaching. Besonders bewährt hat sich dabei für alle Altersgruppen die Biofeedback-Methode, an deren Entwicklung und Verbreitung in Österreich ich viele Jahre lang federführend beteiligt war. Das Wichtigste dabei ist in jedem Fall, dass man gemeinsam an den Herausforderungen arbeitet und individuelle Strategien entwickelt, um Krisen zu bewältigen und seelische Gesundheit zu fördern.“

Welche speziellen Programme bieten Sie an, um Kinder in Krisensituationen bestmöglich zu unterstützen?

„Ziel ist es, den Kindern in Krisensituationen bestmöglich zu helfen, ihre Emotionen besser zu regulieren und sich zu beruhigen. Im Mittelpunkt steht unser Biofeedback-Programm mit spielerischen Elementen entwickelt, bei dem Kinder lernen, ihre körperlichen Reaktionen auf Stress wahrzunehmen und zu beeinflussen. Auch eine kindgerechte Meditationstechnik, Teilleistungstrainings, sensorische Förderung und die Behandlung von Konzentrationsproblemen, Hyperaktivität oder ADHS gehören zu unseren Angeboten. Wir bieten selbstverständlich auch Hilfe bei Mobbing, was leider bei Schulkindern immer häufiger vorkommt. Diese Programme sind speziell auf die Bedürfnisse von Kindern ausgerichtet und sollen ihnen helfen, Selbstwert, Empathie und ihre Resilienz zu fördern und gestärkt aus Krisensituationen hervorzugehen.“

Welche Lernmöglichkeiten bieten uns Krisen und wie können wir gestärkt daraus hervorgehen?

„Krisen können uns die Chance geben, unsere Selbstverantwortung zu übernehmen, unser Selbstvertrauen zu stärken und unsere Fähigkeit zur Selbsthilfe zu trainieren. Indem wir uns unseren Ängsten stellen und uns herausfordernden Situationen aussetzen, können wir lernen, uns selbst zu helfen und uns aus schwierigen Situationen zu befreien. Wir können lernen, auf uns selbst zu vertrauen und uns unseren Herausforderungen zu stellen, anstatt uns von ihnen überwältigen zu lassen. Es ist wichtig zu erkennen, dass wir die Fähigkeit haben, schwierige Zeiten zu überstehen und gestärkt daraus hervorzugehen.“

Zwischen zwei Gefühlswelten hin und her gerissen | Foto: WunderPunktLeben
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Welchen Beitrag können und sollen Verantwortliche für Bildungs- und Gesundheitspolitik zur Krisenbewältigung leisten?

„Verantwortliche für Bildungs- und Gesundheitspolitik spielen eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Krisen, insbesondere wenn es um die Unterstützung von Kindern geht. Es ist wichtig, dass Kinder in der Schule nicht nur fachliche Fähigkeiten erwerben, sondern auch emotionale Kompetenz und Resilienz aufbauen können. Dazu braucht es eine kindgerechte Bildungspolitik, die auch den psychosozialen Bereich mit einbezieht. Die Schule sollte also mehr sein als nur ein Verwahrungsort für unsere Kinder.
Gesundheitspolitik sollte darauf abzielen, eine flächendeckende Versorgung mit psychologischer Unterstützung sicherzustellen, um Kinder und ihre Familien in Krisensituationen zu unterstützen. Es ist auch wichtig, dass die Gesundheitspolitik die Prävention von Krisen in den Fokus stellt, indem sie Maßnahmen zur Förderung von psychischer Gesundheit und Resilienz ergreift. Dass hier besonderer Handlungsbedarf besteht, zeigen die endlosen Wartelisten bei Psychologen und Therapeuten.
Letztlich sollten Verantwortliche in Bildungs- und Gesundheitspolitik individuelle Bedürfnisse berücksichtigen und individuelle Lösungen fördern. Es ist wichtig zu verstehen, dass Kinder in Krisensituationen unterschiedliche Bedürfnisse haben und dass eine einheitliche Lösung nicht immer ausreichend ist. Eine kindgerechte Bildungs- und Gesundheitspolitik sollte daher eine breite Palette an Unterstützungsmaßnahmen anbieten, um Kindern und ihren Familien bestmöglich zu helfen. Ein erster guter Schritt wurde durch die vom damaligen Gesundheitsminister Dr. Mückstein ins Leben gerufene Initiative „Gesund aus der Krise“ gesetzt. Wir Psycholog:innen hoffen sehr, dass dieses gute und erfolgreiche Programm noch lange Hilfesuchenden zur Unterstützung angeboten wird.“

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