Stadt Krems
Der Ausbau der B37 in Krems ist fertiggestellt

LR Ludwig Schleritzko, Bgm. Reinhard Resch, Vizebgm Martin Sedelmaier, Helmut Postl (Abteilungsleiter NÖ Straßendienst), Bauwart Ludwig Schwarzelberger (Straßenmeisterei Langenlois) | Foto:  Fichtinger
  • LR Ludwig Schleritzko, Bgm. Reinhard Resch, Vizebgm Martin Sedelmaier, Helmut Postl (Abteilungsleiter NÖ Straßendienst), Bauwart Ludwig Schwarzelberger (Straßenmeisterei Langenlois)
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Zur Entschärfung der Gefahrenstellen auf der B37 am Gneixendorfer Berg erfolgt der Sicherheitsausbau in mehreren Abschnitten.

Am 11. Oktober 2021 nimmt Landesrat Ludwig Schleritzko in Vertretung von Landeshauptfrau KREMS. Die Verkehrsfreigabe für den ersten Abschnitt des Sicherheitsausbaues B 37 am Gneixendorfer Berg wurde am 11. Oktober durch Landesrat Ludwig Schleritzko vorgenommen.
„Der NÖ Straßendienst ist stets bemüht die Landesstraßen verkehrssicher zur Verfügung zu stellen. Mit dem Sicherheitsausbau der B 37 hier in Gneixendorf wird ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung gesetzt", freut sich der Landesrat

Breitere Fahrbahnen

Im ersten Abschnitt zwischen der Güterwegbrücke (Grengraben) nördlich des Schnitzel-Drive-In bis zur Anschlussstelle Gneixendorf Nord wurde eine Verbreiterung der vier Fahrbahnen, die Errichtung einer Beton-Mitteltrennung sowie die Sanierung und Verbreiterung der drei im Abschnitt befindlichen Brücken umgesetzt. Die B 37 ist in diesem Bereich mit einem Verkehrsaufkommen von rund 21.000 Fahrzeugen am Tag frequentiert.

Lärmschutzwand errichtet

Die Fahrbahnbreiten wurden von 6,30 auf 7 Meter ausgebaut, wobei in jede Richtung der erste Fahrstreifen mit einer Breite von 3,75 m und die Überholspur mit einer Breite von 3,25 m ausgeführt wurde. Die Kronenbreite der gesamten Straßenbreite beträgt 19,20 Meter, ursprünglich waren es nur 15,10  Meter.
Eine Brücke wurde verbreitert und instandgesetzt und bei zwei Überführungsobjekten kam es zu einer Ummantelung der Stützen inkl.usive der Errichtung eines Rückhaltesystems mit Betonleitwänden. Auf einer Länge von rund 1,3 Kilometer wurde eine Mitteltrennung aus Beton errichtet. Zudem wurde auf der westlichen Straßenseite ein Lärmschutz verrichtet. Die Gesamtkosten für den Sicherheitsausbau betragen 4,6 Millionen Euro und wurden vom Land NÖ getragen. Für die Errichtung des Lärmschutzes übernimmt die Stadt Krems 25 Prozent der Kosten.

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