Stadt Krems
Förderung ermöglicht leistbare Reparaturen

Horst Berger (GF Stadtmarketing Krems), Andreas Geyer (Rund ums Rad), Bernhard Vogl (Smartphone Solution), StR Peter Molnar, Vizebürgermeister Dr. Florian Kamleitner, Thomas Kurz (Red Zac Novotny), Christoph Burgstaller (IT Kaufmann), Erich Leah (Smartphone Plus)

Philippe Kaufmann (IT Kaufmann), Ing. Herbert Pallan (AUDIO ART), Erwin Haberson (EVS Team HandelsgmbH), Harald Schinerl (EVS Team HandelsgmbH),  | Foto: Necker
  • Horst Berger (GF Stadtmarketing Krems), Andreas Geyer (Rund ums Rad), Bernhard Vogl (Smartphone Solution), StR Peter Molnar, Vizebürgermeister Dr. Florian Kamleitner, Thomas Kurz (Red Zac Novotny), Christoph Burgstaller (IT Kaufmann), Erich Leah (Smartphone Plus)

    Philippe Kaufmann (IT Kaufmann), Ing. Herbert Pallan (AUDIO ART), Erwin Haberson (EVS Team HandelsgmbH), Harald Schinerl (EVS Team HandelsgmbH),
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Das Stadtmarketing Krems stellte kürzlich einige Firmen unterschiedlichster Branchen vor, die gerne auch Reparaturarbeiten übernehmen.

KREMS. Der Reparaturbonus, den es seit dem vergangenen Jahr gibt, macht Reparaturen an elektronischen Geräten aller Art, Installationsarbeiten, Fahrradreparaturen und einiges mehr wieder erschwinglich. 

Für mehr Nachhaltigkeit

Denn das Umweltministerium, möchte mit dieser Förderung ein Zeichen in punkto Nahhaltigkeit setzen. Der Betrag der Reparaturen werden bis zu 50 % gefördert, aber bis maximal 200 Euro.

Viele Betriebe in Krems

Horst Berger, Geschäftsführer vom Stadtmarketing Krems, unterstützt die Maßnahme und meint: "Es ist eine absolut gute Maßnahme für mehr Nachhaltigkeit. Denn mit dem Reparaturbonus können sich mehr Menschen wieder eine Reparatur leisten. Gerade in Krems gibt es viele Betriebe, die Aufträge übernehmen."

Hemmschwelle sinkt

Erwin Haberson vom EVS-Team in der Wiener Straße ist froh, dass mit dieser Förderung die Hemmschwelle gesunken ist. Wenn man bis zu 200 Euro zum Herrichten dazu bekommt, braucht man nicht lange zwischen Neuankauf und Reparatur nachzudenken."

Längere Lebenszeit

Es ist Bundesgeld, dass laut Vizebürgermeister Florian Kamleitner den Wirtschaftsstandort stärkt, wenn es abgeholt wird. "Wichtig ist, dass die Menschen davon wissen und informiert sind. Mit der Förderung gelingt es vom schnellen Kaufen und schnellen Wegwerfen wegzukommen. So spart man Abfall und gibt Geräten eine längere Lebenszeit!", ist Vizebürgermeister Florian Kamleitner von der Maßnahme überzeugt.

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