FPÖ Krems: Spitzenkandidatin stellt ihr Team vor
FPÖ-Spitzenkandidatin Susanne Rosenkranz stellte vergangene Woche sechs ihrer Kandidaten im Hotel Alte Post vor. „Unsere Ziele lauten die Planlosigkeit beenden. Raumplanung und Verkehr wird von außen bestimmt und nicht von den Kremsern. Beim Wellenspiel entsteht ein neues Museum, aber es fehlt die Verkehrsplanung dazu und das Parkdeck, das derzeit nahe der Donau entsteht ist für mich eine katastrophale Bausünde. Wir brauchen keine Show-Politik!“, erklärt Rosenkranz.
Zu ihren Kandidaten sagt, die dreifache Mutter, dass aus jedem Stadtteil einer kommt, um für die Anliegen der Bewohner da zu sein. Bekannte Gesichter sind auf Platz zwei und drei zu finden mit Werner Friedl und Ulla Oswald.
Werner Friedl, 1941, fühlt sich mit seinem Wohnort Stein ganz besonders verbunden und setzt sich für die Schwerpunkte Wirtschaft, Budget und direkte Demokratie ein.
Die Rehbergerin Ulla Oswald, 1960, wird sich weiterhin mit den Themen Gesundheit, Soziales und Tierschutz engagieren. Seit fünf Jahren bemüht sie sich für eine Hundefreilaufzone in Krems.
Auf Platz 4 kandidiert aus der Altstadt Christoph Hofbauer, Jahrgang 1979, und wird sich für Jugend Sport und Bauwesen einsetzen. Der 5. heißt Michael Szing, geboren 1977, der sich den Schwerpunkten Arbeitnehmerinteressen, Land- und Forstwirtschaft widmen möchte. Besonders wichtig sind ihm die Anliegen der Egelseer.
Bernhard Distlbacher, auf der FPÖ-Liste die Nummer 6, tritt unter dem Motto „Krems braucht Kontrolle an!“ Der 1983 geborene öffentliche Notar ist verheiratet und Vater von vier Kindern.
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