Startschuss für mehr Bürgerbeteiligung und Information
Es kommt Bewegung in die Sache. Mit ‚Krems 2030‘ wurde dieser Tage ein Konzept - genau genommen ein Modell „zur Information und Bürgerbeteiligung“ ins Leben gerufen.
Beachtenswert ist der einstimmige Beschluss des Gemeinderats, mit der alle Fraktionen Grünes Licht gegeben haben - vermutlich unter dem Motto ‚Notwendigkeit vor Eigeninteresse‘.
Um die Bedeutung der Sache zu unterstreichen, zogen Kremser Stadt- und Gemeinderäte gemeinsam in die Fußgängerzone los, um dort die Passanten über das Thema ‚unter vier Augen‘ zu informieren. Dabei kam es - trotz vereinzelter Skepsis - zu vielen intensiven und informativen Gesprächen, speziell Vertreter älterer Generationen zeigten sich informations- und wissensdurstig.
Als 'Botschafter für Krems 2030' waren u.a. Bürgermeister Reinhard Resch, Baudirektor Reinhard Weitzer, die Stadträte Eva Hollerer, Albert Kisling, Wolfgang Chaloupek, Alfred Scheichel sowie die Gemeinderäte Gabriele Mayer, Josef Pchschwöl, Klaus Bergmaier, Adolf Krumbholz, Wolfgang Mahrer und Mario Scheichel auf Achse.
Überblick - die Ziele (komprimiert)
Systematischer Ansatz zur Information und Beteiligung/Stärkung des Gemeinwohls/
Innovative Beteiligungsmethoden für erweiterte Entscheidungsgrundlagen/Klarheit über den Umgang mit Anliegen, Wertschätzung gegenüber den Bürgern/Transparenz für relevante Definitionen und Bezugsrahmen für Information und Bürgerbeteiligung/Starke Verankerung in Strukturen und Abläufe des politisch-administrativen Systems/Prüfung bereits erprobter und bewährter Informations- und Beteiligungsinstrumente
Wissens- und lesenswert: Die Krems 2030 Info-Broschüre
Mit diesem Link können Sie direkt die Broschüre downloaden: Krems 2030
Weitere Infos erhalten Sie auch unter www.krems2030.at oder auf www.krems.gv.at
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