Paudorf
12 Stunden Charity Ultracycling für das St. Anna Kinderspital

Spendenübergabe: Organisator Christoph Kaltenböck (never-stop-cycling.at), Pflegedirektorin Barbara Hahn (St. Anna Kinderspital), Organisator Erwin Kazmirski (never-stop-cycling.at), Bgm. Martin Rennhofer | Foto: lichtmagier.at
  • Spendenübergabe: Organisator Christoph Kaltenböck (never-stop-cycling.at), Pflegedirektorin Barbara Hahn (St. Anna Kinderspital), Organisator Erwin Kazmirski (never-stop-cycling.at), Bgm. Martin Rennhofer
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  • hochgeladen von Doris Necker

Die Idee für das 12 Stunden Charity Ultracycling ist im Jahr 2020 am Beginn der Covid-19 Pandemie entstanden.

PAUDORF. Lange Trainingsausfahrten, die für das Bestreiten von Ultracycling Bewerben unerlässlich sind, waren nicht erlaubt. Als Alternative fuhr Erwin Kazmirski einen Rundkurs direkt vor seiner Haustür immer und immer wieder. Eine herausfordernde Strecke, die den Sportler aber nach jeder Runde mit dem Panoramablick auf das Stift Göttweig und über die Wachau belohnte. Daraus entstand die Idee diese unzähligen Runden als Charity Trainingsfahrt für einen guten Zweck abzuspulen.

Charity Ultracycling

Zur Freude der Organisatoren Erwin Kazmirski, Christoph Kaltenböck von never-stop- cycling.at und Frau Barbara Hahn, Pflegedirektorin im St. Anna Kinderspital gab es heuer die 3. Auflage des 12h Charity Ultracyclings.
„Spendenaktionen wie das Charity-Cycling sind für das St. Anna Kinderspital unglaublich wichtig. Wir haben dadurch die Möglichkeit, medizinische Geräte in einer kindergerechteren Qualität anzuschaffen. So können bestimmte Untersuchungen für unsere jungen Patient*innen erleichtert werden. Ich möchte mich im Namen der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen ganz herzlich für diese tolle Aktion bedanken!“

Freude am Fahren

Das im Vorjahr erfolgreich praktizierte Konzept, dass jeder Teilnehmer Startzeit und Anzahl der Runden selbst wählen kann, wurde beibehalten und kam bei den Teilnehmern sehr gut an. Neben absoluten top Fahrern waren auch Hobbyradfahrer auf dem Kurs unterwegs. Das Feedback zu der Strecke war positiv. Den Organisatoren ist es wichtig, dass Personen, die nur eine Runde fahren genauso zum Erfolg der Sache beitragen und mit Freude und Spaß dabei sind.

222 Runden

In einer Runde sind 17 Kilometer mit beachtlichen 320 Höhenmetern zu bewältigen. Bei den Damen konnte die mehrfache Race Around Niederösterreich Siegerin Elena Roch (NÖ) die meisten Runden (15) für sich verbuchen. Die höchste Rundenanzahl des gesamten Teilnehmerfelds schaffte der Sieger des 2021 Race Around Österreich 1500 Philipp Kaider (NÖ) mit 18 Runden. Die 6-fache Weltrekordhalterin Alexandra Meixner war leider terminlich verhindert, wollte aber zumindest am Abend noch mit 1 Runde ebenfalls Ihren Beitrag zum Charity leisten. Das sportliche Leistung von 222 Runden kann sich sehen lassen - das sind beachtliche 3.774 Kilometer und ein Anstieg von 71.040 Höhenmetern!

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