Bahn, Bus, Schiff und Rad

VOR-Geschäftsführer Wolfgang Schroll, Bürgermeister Andreas Nunzer, Verkehrslandesrat Karl Wilfing, NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl | Foto: Foto: Necker
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  • VOR-Geschäftsführer Wolfgang Schroll, Bürgermeister Andreas Nunzer, Verkehrslandesrat Karl Wilfing, NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl
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KREMS/WACHAU. Am europaweiten Mobilitätstag zeigten NÖVOG, Verkehrsverbund Ost-Region und die ÖBB ihre Vorzüge. Sie informierten an ihren Ständen im Bahnhof Krems, boten E-Bike-Probefahrten, Automatenschulungen an und nahmen den neuen Bus-Abfahrtsmonitor in Betrieb. Mit dabei die Stadt Krems, die interessierte über das breite Angebot vor Ort aufmerksam machte wie zum Beispiel, dass Krems zu den elf österreichweiten Klima- und Energieregionen zählt.

Verkehrslandesrat Karl Wilfing und Bürgermeister Andreas Nunzer erkundeten gemeinsam mit NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl sowie VOR-Geschäftsführer Wolfgang Schroll die traumhafte Landschaft des Weltkulturerbes mit der Wachaubahn. Otto Pertl von der NÖVOG zur Wachaubahn erklärt zu dem Zug: "Diese wurde 2010 von der ÖBB übernommen, die verkauften Fahrkarten deuten auf einen Aufwärtstrend bei der Nutzung hin." Mit dem 28. September endet die heurige Bahn-Saison in der Wachau.

„Das Mobilitätsfest hat gezeigt: Das Weltkulturerbe Wachau mit all seinen Schönheiten ist infrastrukturell bestens erschlossen", freute sich der Landesrat.
Bei dem gut abgestimmten Angebot in der Wachau wie Bus, Bahn, Schiff und nextbike kann der Ausflügler schließlich fast ohne Zwischensprünge von einem zum anderen Verkehrsmittel kommen.
Der Zug ist aber auch für Einheimische und Pendler wesentlicher Bestandteil des öffentlichen Verkehrs in der Region. Das hat sie im vergangenen Jahr bewiesen, als sie beim Hochwasser als Straßenersatzverkehr diente. Über 5.000 Fahrgäste wurden damals zwischen Krems und Emmersdorf befördert.

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