SCHMETTERLINGE ... flattern lautlos und erfreuen unsere Herzen

Tagpfauenauge "Schmetterling des Jahres 2009"
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  • Tagpfauenauge "Schmetterling des Jahres 2009"
  • hochgeladen von Klaus Egger

Anfangs des 18. Jahrhunderts, wurden sie "Tagvögel" (für Tagfalter) und "Nachtvögel" (für Nachtfalter) genannt und erst in der 2. Hälfte, setzte sich der Name SCHMETTERLING, allgemein durch.

Es gibt sie in unzähligen Formen und Farben und sind die artenreichsten Insektenart (nach den Käfern).

Schmetterlinge haben die Fähigkeit, sich zu den unterschiedlichsten Umweltbedingungen, anzupassen ... deshalb kommen sie auch fast überall vor.
Sie erreichen - je nach Art - eine Länge von 1,5 mm bis 10 cm.

Der Eulenfalter ist der größte, er hat eine Flügelspannweite von 25 bis 30 cm.
Bei uns kommt er nicht vor - er ist in Südamerika beheimatet.

Die auffällige Färbung der Flügel, entsteht durch Pigmente und Lichtbrechung.
Sie sind auf der Ober- und Unterseite, mit Schuppen bedeckt. Diese sind immer einfarbig, die Formen und die Struktur ist jedoch unterschiedlich, wodurch sich auch die oft bunten Muster, ergeben.

Schmetterlinge sind auch in der Dichtung, ein beliebtes Motiv!
2 BEISPIELE:
H.Ch. Andersen:

"Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling.
Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu."

Heinz Erhart:

Es war einmal ein buntes Ding
ein so genannter Schmetterling.
Der flog wie alle Falter
recht sorglos für sein Alter.

Er nippte hier - er nippte dort
und war er satt, so flog er fort.

Flog zu den Hyazinthen
und schaute nicht nach hinten.

So kam´s, daß dieser Schmetterling
verwundert war, als man ihn fing.

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