"yoga.tage"
Dreitägiges Yoga-Festival sorgt für Entspannung in Kufstein
Kufstein lädt heuer wieder auf die Yogamatte. Das dreitägige Festival hat allerlei entspannte Programmpunkte zu bieten. Auftakt am Freitag machte das "Jivamukti Yoga" im Kufsteiner Kulturquartier.
KUFSTEIN. Auf die Matte, fertig, los! – Kufstein lädt wieder zum dreitägigen Yoga-Festival. Organisiert vom TVB Kufsteinerland finden die "yoga.tage", nach dem erstmaligen Start im Jahr 2019, heuer wieder ganz ohne Einschränkungen statt. Lediglich das Wetter sorgt für einen nicht ganz so entspannten Ablauf wie geplant. Das SUP-Yoga am Thiersee musste aufgrund von Gewitterwarnungen abgesagt werden, dem „Yoga am Berg“, am Samstag, sollte jedoch nichts im Weg stehen. Zum Auftakt am Freitag luden Monika Egger und Nana Dakini mittags ins Kufsteiner Kultur Quartier. Im gut gefüllten Saal wurde dort zusammen „Jivamukti Yoga“ praktiziert, ein moderner, fließender Yogastil, welcher den Körper allerdings durchaus beansprucht.
Individuelles Festival für jeden
Eine Besonderheit der „yoga.tage“ ist es, dass sich die Besucherinnen und Besucher quasi ihr eigenes Festivalprogramm zusammenstellen können. So kann jeder ganz individuell und nach den eigenen Wünschen, sein eigenes Yoga-Festival gestalten. Viele verschiedene Punkte stehen auf dem Programm. Ein Highlight wird das erste 24 Stunden Yoga-Piano-Konzert sein, in der Musikmittelschule Kufstein. Vom Samstag, 14:00 Uhr bis Sonntag, 14:00 Uhr kann das entspannte Konzerterlebnis besucht werden.
„Besonders in der Region Kufsteinerland spielt die Gesundheit eine große Rolle und dem liegt Yoga sehr nahe“,
erzählt Organisatorin Katrin Schefbänker, vom TVB Kufsteinerland. Aus diesem Grund sei die Idee aufgekommen, ein Yoga-Festival auf die Beine zu stellen. Die Intention dabei: im Sinne der Gesundheit, Yoga und Achtsamkeit dem Alltag entfliehen. Auf der Yogamatte dürfen nicht nur Einheimische sporteln, sondern es sind natürlich auch alle Gäste in der Region dazu eingeladen. Rund die Hälfte aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer seien als Urlaubsgäste hier, wie Schefbänker erzählt.
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