Explosiver Fund in Brandenberg entschärft

- An der Brandenberger Ache entdeckte ein Fischer eine Weltkriegsgranate. Der Entminungsdienst sprengte das Relikt am nächten Tag.
- Foto: ZOOM.Tirol
- hochgeladen von Sebastian Noggler
BRANDENBERG (red). Nach dem Hinweis eines Fischers, der an der Brandenberger Ache einen Sprengkörper entdeckte, hielt am Mittewoch, dem 16. Mai zuerst ein Beamter der PI Kramsach am Fundort Nachschau. Im unwegsamen Gelände entlang der Forststraße Richtung Kaiserhaus, direkt bei der Einmündung des Keilenbachs in die Brandenberger Ache, fand der Beamte nah am Gewässer eine Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg.
Am darauf folgenden Tag, dem 17. Mai, rückten gegen 13:30 Uhr zwei Beamte des Entminungsdienstes aus Linz per Polizeihubschrauber an, um das brisante Relikt an Ort und Stelle zu sprengen und dadurch unschädlich zu machen.
Während der Sprengung wurde die Fortstraße aus Sicherheitsgründen gesperrt, wobei es zu keinen Beschädigungen oder Gefahrensituationen kam, so die Polizei.
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