Schwer verletzt
Geocacher (64) stürzte bei Thierbach in Bachbett ab

- Nach einer kurzen Suchaktion konnte das Paar aus Deutschland gefunden werden. Der Verletzte wurde vom Notarzthubschrauber ins BKH Kufstein geflogen.
- Foto: Symbolbild: ZOOM.Tirol
- hochgeladen von Sebastian Noggler
Bei einer Geocaching-Tour wollte ein 64-jähriger Deutscher ein Hindernis umgehen – er stürzte fünf Meter tief in ein Bachbett ab und wurde schwer verletzt.
WILDSCHÖNAU (red). Am 1. September brach ein deutsches Ehepaar in Thierbach gegen 10 Uhr in Richtung Gratlspitz zu einer „Geocaching"-Tour auf. Auf einer Höhe von ca. 1.650 m versperrte eine Felswand den direkten Aufstieg, deshalb wollte der 64-Jährige einige Meter absteigen und die Felswand umgehen.
Ast brach, Mann stürzte ab
Beim Abstieg hielt er sich an einem Ast fest, doch der Ast brach ab und der Mann verlor dadurch das Gleichgewicht. Er stürzte etwa fünf Meter entlang des dortigen Bachbetts ab und blieb dort schwer verletzt liegen. Seine 62-jährige Ehefrau setzte unverzüglich den Notruf ab und setzte die Rettungskette in Gang.
Nach einer kurzen Suchaktion konnten die beiden Personen aufgefunden werden. Der Verletzte wurde vom Notarzthubschrauber ins BKH Kufstein geflogen.
Weitere aktuelle Meldungen der Tiroler Polizei im Bezirk Kufstein finden Sie hier.
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