Neuerscheinung
Heft: Kufstein(er) im Ersten Weltkrieg ab sofort erhältlich

Inhalte der öffentlichen Präsentation wurden vom Autor in einem 96 seitigen Heft zusammengefasst, das den Titel „Kufstein(er) im Ersten Weltkrieg“ trägt.  | Foto: Wieser
  • Inhalte der öffentlichen Präsentation wurden vom Autor in einem 96 seitigen Heft zusammengefasst, das den Titel „Kufstein(er) im Ersten Weltkrieg“ trägt.
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  • hochgeladen von Barbara Fluckinger

KUFSTEIN. Nach seiner erstmaligen Präsentation am Samstag, den 10. November, gibt es das begleitende Heft von Dietmar Wieser vom Kufsteiner Heimatverein zur Geschichte Kufsteins zwischen 1914-1918 ab sofort in allen Kufsteiner Buchhandlungen sowie im Rathaus und Festungsshop zum Preis von 10 Euro.

Präsentation im Heft zusammengefasst

Schon seit vielen Jahren beschäftigt sich der Autor mit Geschichte im Allgemeinen und der Geschichte Kufsteins im Besonderen. Dies beinhaltet die Sammlung diesbezüglicher Fotos und Dokumente sowie deren Erforschung. Die wesentlichen Inhalte der öffentlichen Präsentation wurden vom Autor in einem 96 seitigen Heft zusammengefasst, das den Titel trägt: „Kufstein(er) im Ersten Weltkrieg“. In 45 Kapiteln bzw. Themenbereichen wurden die unterschiedlichsten Aspekte des alltäglichen Lebens und Leidens in den Kriegsjahren behandelt.
Viele Texte stammen aus bekannten Quellen, vor allem zeitgenössischen (bilderlosen) Ausgaben des Tiroler Grenzboten. Bisherige Publikationen beinhalteten jedoch nur wenig, Kufstein-bezogenes Bildmaterial. Mit diesem Heft solle eine Lücke gefüllt werden, in dem mehr oder weniger bekannte Texte und Inhalte mit „neuen“, vielfach unbekannten Fotos zusammengeführt werden.

Vielfalt an Lebensbereichen beleuchtet

Da die Beschäftigung mit Krieg nicht für jeden eine interessante und erstrebenswerte Tätigkeit darstellt, war es dem Autor wichtig, in der Behandlung des Themas über das eigentliche Kriegsgeschehen hinausgehend, eine große Vielfalt an Lebensbereichen zu beleuchten.
Es gibt in dieser Zeit sehr viele Beispiele an Solidarität und Hilfsbereitschaft die ein hohes Maß an sozialer Verantwortung und Kompetenz erkennen lassen. Dies alleine ist schon vorbildhaft für unsere heutige Zeit, in der es auch noch genügend Armut und Hilfsbedürftigkeit gibt.

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