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KUUSK geht Partnerschaft mit International School Kufstein ein

Die Schüler der International School Kufstein engagieren sich ab der 7. und 8. Klasse außerhalb des Unterrichts in verschiedenen Bereichen. | Foto: KUUSK
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  • hochgeladen von Magdalena Gredler

Die Leaderregion KUUSK - Kufstein und Umgebung - Untere Schranne - Kaiserwinkl geht eine Partnerschaft mit der International School Kufstein ein. Die Schüler in der 7. und 8. Klasse engagieren sich hierbei für soziale Projekte in verschiedenen Bereichen.

KUFSTEIN (red). In Tirol hat die ehrenamtliche Tätigkeit einen hohen Stellenwert und trägt maßgeblich zur hohen Lebensqualität im Land bei. Zehn regionale Freiwilligenzentren unterstützen interessierte Menschen und Organisationen als Ansprechpartner in den Regionen. Sie werden über das Land Tirol/Abteilung Landesentwicklung koordiniert. Eine neue Partnerschaft in diesem Bereich formierte sich zu Beginn des Schuljahres zwischen dem Freiwilligenzentrum KUUSK (Leaderregion KUUSK - Kufstein und Umgebung - Untere Schranne - Kaiserwinkl) und der International School Kufstein Tirol (ISK Tirol). Schüler der ISK Tirol engagieren sich in der 7. und 8. Klasse im Rahmen des internationalen Ausbildungsschwerpunktes „CAS - Creativity, Activity, Service“ außerhalb des Unterrichts, um ihre Persönlichkeit zu entwickeln und Verantwortung für sich und ihre Umwelt zu übernehmen. Sie haben durch die neue Kooperation direkten Zugang zu interessierten Organisationen und Vereinen aus unterschiedlichen Bereichen. Das Freiwilligenzentrum fungiert als Schnittstelle.

Ein Gewinn für alle

Der Gewinn zeigt sich für alle Beteiligten, einerseits durch die steigende Zahl von motivierten Freiwilligen, andererseits eröffnet es den Schülern passende Betätigungsfelder und Integrationsmöglichkeiten in der Region. Die Leiterin des Freiwilligenzentrums KUUSK, Carmen Schwinghammer, ISK-Direktorin Claudia Atzl und ISK-CAS-Koordinatorin Mona Semsch freuen sich auf die Zusammenarbeit.

„Diese Initiative fördert das gesellschaftliche, freiwillige Engagement von Jugendlichen mit unterschiedlichem sozialen, kulturellen oder religiösen Background. Dies ist gerade in der aktuell herausfordernden Zeit von enormer Bedeutung“,

so Semsch.

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