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Lärmschutz in Breitenbach am Inn auf 2026 verschoben
- Erst im Jahr 2026 werden die Lärmschutzwände in Breitenbach am Inn erweitert werden.
- Foto: Barbara Fluckinger
- hochgeladen von Barbara Fluckinger
Die Lärmschutzmaßnahmen in Breitenbach am Inn haben sich von 2025 auf 2026 verschoben. Das Gute daran: Im übernächsten Jahr werden noch mehr Maßnahmen gegen den Lärm als ursprünglich geplant umgesetzt werden.
BREITENBACH a. I. In Breitenbach am Inn stand ursprünglich ein großes Lärmschutzprojekt für das kommende Jahr 2025 auf dem Plan. Doch wie Bürgermeister Josef Auer erklärt, wird sich das Vorhaben jetzt um ein Jahr verzögern. Die Lärmschutzwände seien in den Plänen für 2025 nicht mit eingerechnet gewesen.
Nach Rücksprache mit der ASFINAG wurde klar, dass aufgrund einer Projektbündelung die Umsetzung auf 2026 verschoben werden musste.
"Wir haben aber eine schriftliche Zusage, dass unser Projekt 2026 ganz fix kommt",
so Auer.
Über 16.000 Quadratmeter Lärmschutz
Die Verschiebung hat jedoch auch positive Seiten. "Wir haben die ASFINAG gebeten, sich den Ortsteil Peisselberg nochmal genauer anzusehen, weil auch dort das Lärmniveau von der Autobahn sehr hoch ist", berichtet Auer. Diese Prüfung brachte erfreuliche Ergebnisse: Neben der Verlängerung der Lärmschutzwand im Dorfzentrum um 500 Meter und einer Erhöhung auf bis zu fünf Meter, wird im Ortsteil Peisselberg eine neue Lärmschutzwand von 1,2 Kilometern Länge entstehen.
"Insgesamt wird die Lärmschutzfläche von 6.200 auf über 16.000 Quadratmeter erweitert",
betont Auer.
Weitere Beiträge aus und rund um Breitenbach am Inn findest du hier.
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