Workshopreihe

"SommerKik" feiert Ferienabschluss in Kufstein

200 Kids erlebten Kreativität bei den Veranstaltungen von SommerKIK in Kufstein hautnah.

KUFSTEIN (red). Einen fulminanten Abschluss feierte die Workshopreihe "SommerKik" in Kufstein in ihrem vierten Jahr. 200 Kinder aus Kufstein und Umgebung besuchten die Kurse der jungen Kreativakademie in 16 Workshops heuer. Damit war die Nachfrage 2020 so groß wie nie zuvor – Kunst und Kreativität spielen eben gerade auch in schwierigen Zeiten eine große Rolle. 
Die Workshops fanden in  Kufstein, Kössen, Walchsee, Ebbs und Erl  statt, mit dabei waren Kinder aus der Region Kufstein und Umgebung (KUUSK). Das Thema Corona, Abstände, Maske war natürlich irgendwie in allen Workshops präsent – da zeigte es sich, wie sehr die Kinder dieses Thema beschäftigte. Jede und Jeder arbeitete es für sich individuell auf. Gelegenheit lieferten dazu der Schreibworkshop, der Trickfilm, der Theater- und Tanzworkshop, Comiczeichnen – aber auch in den Workshops Architektur, Handwerk und Design, Malerei und den Upcyclingworkshops sowie in der Natur- und Porzellanwerkstatt wurde das Thema "verarbeitet". Coole Moves mit Abstand zeigten die Kids im Skateboardworkshop beim JUZ in Kössen.

Abschluss war fulminant

Besondere Highlights waren wieder die Abschlusspräsentationen der einzelnen Workshops. Dabei präsentierten die Kinder ihren Eltern, Großeltern und Freunden ihre Kunstwerke und Auftritte, die mit großer Bewunderung bestaunt wurden und oftmals auch sehr berührten. Einen fulminanten Abschluss feierte SommerKik heuer wieder mit seinem Gitarrenworkshop im Rahmen des Gitarrenfestivals im Festspielhaus Erl und erstmals auch in der Galerie "dia:log" mit einer eigenen Präsentation – viele der Arbeiten von jungen Künstlern von SommerKik waren im Rahmen einer Ausstellung zu sehen.
"Es ist schön zu sehen, dass sich SommerKik im Sommerprogramm für Kinder und Jugendliche in Kufstein und Umgebung fix etabliert hat. Wir sind überglücklich, dass alle Workshops in dieser nicht einfachen Zeit, durchgeführt werden konnten“, so die Organisatoren des von Bund, Land und EU geförderten Projektes, Birgit Obermüller und Andrea Achrainer.

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