Keine Freunde im Derby

Michael Karrenberg (Kundl) - war gegen Kufstein (weiß) nur optisch unterlegen.
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  • Michael Karrenberg (Kundl) - war gegen Kufstein (weiß) nur optisch unterlegen.
  • hochgeladen von Carmen Kleinheinz

KUFSTEIN (sch). Ein Derby bezeichnet man als ein Ereignis im Mannschaftssport, bei dem meist zwei sich rivalisierende Sportvereine einer Region aufeinandertreffen. Und gerade im Eishockey darf dabei mit so manchem erlaubten Körperkontakt gespielt werden, der in anderen Mannschaftssportarten nicht gestattet wäre. Eishockey hat aber auch seine Regeln, die nicht überschritten werden sollten. Und so machten sich die Kufsteiner durch Disziplinlosigkeiten und zu viele „Unterzahl-Spiele“ wieder einmal das Eishockeyleben auf dem Eis selbst schwer.

HC Kufstein - HCE Kundl 2:8
Auf sportlicher Seite gab es für das Dalpiaz-Team vor über 600 Zuschauern in der eigenen Eis-Arena nichts zu holen. Der zu emotionalen und agressiven Kufsteiner Spielweise setzte Kundl vor allem eine erfolgreiche Besonnenheit und Cleverness entgegen. Die Kufsteiner haderten nach einem 2:0 Rückstand mit zwei nicht gegebenen Anschlusstreffern.

Ganz ohne Visierfehler agierte hingegen der HC Kundl im Schlussdrittel mit fünf erzielten Treffern zum 2:8 Sieg (0:2, 1:1, 1:5) . Der „Knackpunkt“ war aber sicher die 1:4 Führung der Gäs-te gleich zu Beginn des letzten Spieldrittels.

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