Radsport Tirol
RV Bike Sport Scheffau: Rückblick auf viele Erfolge

Ein Rückblick auf viele Erfolge im vergangenen Jahr der Bikesportler aus dem Tiroler Unterland.  | Foto: RV Bike Sport Scheffau
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  • Ein Rückblick auf viele Erfolge im vergangenen Jahr der Bikesportler aus dem Tiroler Unterland.
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Starke Aufbauarbeit beim RV Bike Sport Scheffau und großer Trainingsfleiß der Kids im Jahr 2022.

SCHEFFAU. Die starke Vereinsarbeit und die gute Trainingseinstellung waren hauptsächlich für die guten nationalen und internationalen Spitzenplätze verantwortlich.
Erst Ende November wurden die letzten Rennen der erfolgreichen, aber auch anstrengenden Rad-Saison 2022 bestritten.

Eldorado Kids Cup

In diesem Jahr konnte der RV Bike Sport Scheffau viele Kids zum Biken motivieren und bei zahlreichen Rennen ein dementsprechend starkes Starterfeld präsentieren. Besonders beim Eldorado Kids Cup traten die Scheffauer Rad-Stars von morgen fest in die Pedale. Insgesamt standen zwölf motivierte Kids für den Verein am Start und radelten mit vereinten Kräften auf Platz vier in der Teamwertung.

20 Medaillen für den RV Bike Sport Scheffau im Jahr 2022. | Foto: RV Bike Sport Scheffau
  • 20 Medaillen für den RV Bike Sport Scheffau im Jahr 2022.
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In den Einzelwertungen erkämpfte sich Mara Küchl in der U13 mehrmals einen Platz am Stockerl und landete in der Gesamtwertung des Mountainbike-Cups Tirol auf dem 2. Rang. Auch ihre Teamkolleginnen Elena Kleinlercher und Sophia Rainer zeigten in der U11 beachtliche Leistungen und sicherten sich den 3. und 4. Platz in der Gesamtwertung des Cups. Auch die Wadeln der Jungs standen unter Strom und hier durfte sich einer der jüngsten Racer, Leo Bucher, über einen spitzenmäßigen 4. Platz in der Gesamtwertung freuen.

Austria Youngster Cup

Auch beim Austria Youngster Cup waren vier Fahrer vom RV Bike Sport Scheffau am Start. Nevio Eder hat in diesem Jahr als Aufsteiger in die U13 besonders viel Kampfgeist bewiesen und beendete die Saison in dieser Cupwertung mit einem ausgezeichneten neunten Rang. Rennluft wurde auch in anderen Disziplinen geschnuppert, so konnte Sebastian Kaufmann in der Enduro-Welt glänzen und mit derm ersten Gesamtrang die Enduro Tirol Tour für sich entscheiden. Sophia Knaubert entdeckte ihre Begeisterung für Cyclocross, wo sie im Kampf über Hindernisse und durch Matsch einen sensationellen achten Platz bei den Damen in der Deutschen Bundesliga belegen konnte. Bei den Juniorinnen belegte sie Rang drei. Besonders stolz ist der Verein auf seinen ältesten Rennfahrer. Egal ob Hillclimb, Straßenrallye oder Marathon, Sepp Lichtmanegger (55) ließ seine Konkurrenz ganz schön alt aussehen und konnte bei insgesamt zehn Rennen fünf erste Ränge, zwei zweite und drei dritte Plätze belegen. Insgesamt konnten bei den großen Rennen 20 Medaillenränge erzielt werden.

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