Bereits 50 Jahre Zusammenarbeit

- <b>Christoph Morandell</b>, Albiera und ihr Vater Piero Antinori und Peter Morandell stoßen auf weitere Jahre der Zusammenarbeit an.
- Foto: Eberharter
- hochgeladen von Carmen Kleinheinz
Morandell & Antinori: Wo sich Tradition und Fortschritt die Hand geben.
WÖRGL/TOSKANA (be). Handschlagqualität - darauf vertrauen sie beide - die Familie Morandell in Wörgl und die Familie Antinori in der Toskana. Die einen erzeugen herrliche Weine, die anderen vermarkten diesen. Wie es dazu kam, das erzählten Peter Morandell und Marchese Piero Antinori bei einer kleinen Feier mit Besichtigung des neues Weinkellers der Antinoris.
„Unsere Familie hofft immer, Partnerschaften mit anderen Firmen zu haben, welche dieselbe Familien-,Philosophie' teilen, weil das eine größere Stärke und Langlebigkeit garantiert“, erklärte Marchese Piero Antinori und bedankte sich für die 50-jährige Zusammenarbeit mit der Familie Morandell, die unter anderem die Weine des Hauses Antinori vermarktet.
Begonnen hat diese Zusammenarbeit „zufällig“, als Rudolf Morandell, der Vater der heutigen Geschäftsführer, anlässlich eines Kuraufenthalts in der Toskana den Wein von Antinori probierte. Kurz darauf wurde das erste Fass importiert. Etiketten und Korken wurden mitgeliefert, abgefüllt wurde in Tirol. Heute wäre das unmöglich, doch das gegenseitige Vertrauen hat damals seinen Anfang genommen und ist heute noch genau so gegeben.
Mit der am 25. Oktober 2012 eingeweihten Kellerei erweist die Familie Antinori dem Land des Chianti Classico die Ehre und bestätigt die geschichtliche Verbundenheit mit ihrer Heimatregion. Die Kellerei ist einzigartig in Italien: erbaut aus lokalen Materialien unter größter Schonung der Umwelt und Wahrung der toskanischen Landschaft.
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