Schild-Skulptur für's "Festival der Träume"

Alois Schild mit Festivaldirektor Herbert Waltl in Innsbruck. | Foto: Schild
  • Alois Schild mit Festivaldirektor Herbert Waltl in Innsbruck.
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KRAMSACH/INNSBRUCK. Für das diesjährige "Festival der Träume" hat der Kramsacher Künstler Alois Schild die Stahlskulptur "gewissenhafter Rückwärtssalto" aufgebaut. Sie wird bis zum Ende des Festivals am 28. August vor dem “Spiegelzelt” beim Landestheater stehen.
"Gewissenhafter Rückwärtssalto" soll das diesjährige Motto des Festivals – "Übermut" – "bildlich beschreiben und im Stadtraum zu jeder Tages- und Nachtzeit manifestieren", so Schild.
Auch für die freiwillige oder unfreiwillige “Redimensionierung” des Festivals könne sie als Zeichen und Symbol stehen. "Die Skulptur möchte uns auch für weitere übermütige 'Kunsttaten' ermutigen. Sie ist – wie könnte es auch anders sein – Sitzmöbel, Klangkörper, Meditationsobjekt, Fotomotiv, Schattenspender, Hinweistafel und Metallemotion", erklärt der Kramsacher.

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