Amtsantritt der Landesschülervertretung
Die neue Landesschülervertretung will alle Schüler und Schülerinnen bewegen.
KÄRNTEN. Mit dem 10. September trat die neue Landesschülervertretung für ein Jahr ihren Dienst im Sinne der Kärntner Schüler an. Das 15-köpfige Team rund um die Landesschulsprecher Julia Gruber (BMHS), Nadine Schritliser (BS) und Alexander Sondergaard (AHS) will sich ab jetzt für ein besseres und gerechteres Bildungssystem einsetzten.
Ziele der neuen Landesschülervertretung
Außerdem will man Kärntens Schüler bewegen, aktiv für sie da sein und ihre Interessen und Sorgen in der Öffentlichkeit vertreten. Unter dem Motto "Es gibt nur eines, was auf Dauer teruer ist als Bildung, und das ist keine Bildung" wurde ein Forderungspapier erstellt.
Dieses beinhaltet unter anderem folgende Punkte:
- mehr politische Bildung
- bessere (vor allem digitale) Ausstattung an Schulen
- mehr Berufsorientierung,
- Talentförderung
- und Digitalisierung
Vor allem die politische Bildung ist Landesschulsprecherin Julia Gruber ein besonderes Anliegen. Es könne nicht sein, dass man mit 16 wählen darf, viele aber gar nicht wissen welche politischen Parteien es in Österreich gibt und wofür sie stehen.
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