Ein Kärntner Einrichtungsberater lies seine Endabrechnung überprüfen. Zu seinem Vorteil: Urlaub und Krankenentgelt waren falsch ausgewiesen.
Der Oberkärntner war 15 Monate als Einrichtungsberater in einem Villacher Betrieb tätig. Das Gehalt umfasste 1.800 Euro brutto zuzüglich Provision. Heuer wurde das Dienstverhältnis seitens des Chefs gekündigt, und zwar, während sich der Mann im Krankenstand befand. Daraufhin ließ der Mann seine Gehaltsabrechnungen bei der Arbeiterkammer überprüfen. Es stellt sich heraus, dass der ehemalige Dienstgeber die noch offenen Urlaubstage weder abgerechnet, noch zur Auszahlung gebracht hat. Auch die Abrechnung bei der Entgeltfortzahlung war nicht korrekt.04.01.2018, 09:02 Uhr
Arbeiterkammer: 2.200 Euro an Nachzahlungen für Urlaub und Krankenentgelt
0