1. Bezirkstreffen der Wohn- und Pflegeheime und der Sozial- u. Gesundheitssprengel

Auf einzelne Themen wurde beim 1. Bezirkstag näher eingegangen: Kathrin Hörschlager (Heimleiterin, Flirsch) sprach über die Schaffung einer beratenden und informativen Anlaufstelle für Angehörige.
  • Auf einzelne Themen wurde beim 1. Bezirkstag näher eingegangen: Kathrin Hörschlager (Heimleiterin, Flirsch) sprach über die Schaffung einer beratenden und informativen Anlaufstelle für Angehörige.
  • hochgeladen von Jasmin Olischer

GRINS (joli). Das erste Bezirkstreffen der Wohn- und Pflegeheime sowie der Sozial- und Gesundheitssprengel der Bezirke Landeck, Imst und Reutte fand kurzlich im Grinner Gemeindesaal statt.
Dabei trafen sich die HeimleiterInnen, die GeschäftsführerInnen der Sozial- und Gesundheitssprengel und die PflegedienstleiterInnen der Bezirke zu einer gemeinsamen Tagung bei der über die Anforderungen, Entwicklungen und Problemstellungen der ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen beraten wurde.
Im Anschluss daran sprach man mit den Bürgermeistern und Regionalpolitikern der drei Bezirke über die Anliegen und Verbesserungsvorschläge.

Engere Zusammenarbeit
Um den Herausforderungen in Zukunft gewachsen zu sein, ist es wichtig, die Zusammenarbeit der Arge Tiroler Altenheime (ca. 6.000 BewohnerInnen in 86 Heimen und 4.700 MitarbeiterInnen) mit den Trägern und den ambulanten Diensten zu intensivieren.
Es wurde darüber gesprochen welchen Nutzen die davon Betroffenen haben könnten und wie eine gut Zusammenarbeit aussehen könnte. "Wir sehen uns als Servicestelle für unsere Mitglieder", erklärt Karl Thurnbichler, Obmann der Arge Tiroler Altenheime.
Im Verleich zum Jahr 2010 mit 405.000 zu betreuenden Personen rechnet man bis 2050 mit einem Anstieg auf bis zu 1.091.000 zu betreuenden Personen, was wiederum aufzeigt, dass eine Änderung für ein besseres Zusammenarbeiten untereinander mehr denn je gefragt ist.
Auch sprach man u.a. über einen Ausbau der Tagesbetreuung, eine Schaffung von Entlastungsangeboten für Angehörige und Betroffene, eine Reform der Ausbildung im Bereich der Pflege sowie eine Anpassung der Löhne an die des Pflegepersonals in Krankenhäusern, denn man möchte seine MitarbeiterInnen erhalten und weiterhin neue dazu gewinnen.
Ein weiterer Punkt war das Thema Betreutes Wohnen: "Betreutes Wohnen sollte bei jeder stationären Einrichtung dabei sein", unterstrich Gottlieb Sailer, Heimleiter in Grins.

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