Hilfe bei Waldbränden
Drei Landecker unterstützten den Griechenland-Einsatz

Beim Einsatz in Griechenland waren auch drei Landecker dabei: Christian Mayer, Julian Hammerle, Florian Stecher halfen, die Waldbrände zu bekämpfen. | Foto: Feuerwehr Landeck, LFV Tirol, LFV Salzburg
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  • Beim Einsatz in Griechenland waren auch drei Landecker dabei: Christian Mayer, Julian Hammerle, Florian Stecher halfen, die Waldbrände zu bekämpfen.
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LANDECK/GRIECHENLAND (sica). Vom 9. bis 20. August 2021 unterstützten Tiroler Einsatzkräfte mit Kameraden aus Salzburg die Waldbrandbekämpfung in Griechenland im Rahmen des EU Katastrophenschutzverfahrens #EUCPT: Mit an Bord des Löschfahrzeuges waren von der Feuerwehr Landeck im ersten Kontingent Christian Mayer und Julian Hammerle sowie im zweiten Kontingent Florian Stecher, welche einen Einblick in den Einsatz geben.

Eine der größten Operationen

Im August 2021 brachen an verschiedenen Orten in Griechenland immense Waldbrände aus, darunter Wälder in der Nähe der Stadt Athen, auf dem Peloponnes, auf Euböa, Rhodos und Kreta. Anfang August meldeten die griechischen Behörden 55 aktive Brände und 56.000 Hektar verbranntes Land und aktivierten über die EU-Kommission das EU-Katastrophenschutzverfahren. Dies war der Beginn einer der größten Operationen in der Geschichte des europäischen Zivilschutzapparates. Insgesamt 23 Nationen unterstützen die griechischen Kräfte im Kampf gegen die katastrophalen Waldbrände im Land - Vom 9. bis 20. August 2021 unterstützten Tiroler Einsatzkräfte mit Kameraden aus Salzburg die Waldbrandbekämpfung in Griechenland im Rahmen des EU Katastrophenschutzverfahrens #EUCPT.

Beim Einsatz in Griechenland waren auch drei Landecker dabei: Christian Mayer, Julian Hammerle, Florian Stecher halfen, die Waldbrände zu bekämpfen. | Foto: Feuerwehr Landeck, LFV Tirol, LFV Salzburg
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Kurzfristiger Einsatz

Die Reisetaschen mit Einsatzbekleidung und persönlichen Gegenständen galt es dabei schnell zu packen: Am Sonntagabend erfolgte die Anforderung, am Montag am Vormittag bereits die Abreise und der Platz war begrenzt. Mit an Bord des Löschfahrzeuges waren von der Feuerwehr Landeck im ersten Kontingent Christian Mayer und Julian Hammerle sowie im zweiten Kontingent Florian Stecher. Neben leichter Einsatzbekleidung - bei Temperaturen von über 40°C ein Muss - und entsprechendem Werkzeug zur Bodenbrandbekämpfung war auch die Drohne der Feuerwehr Landeck dabei, um aus der Luft Glutnester und Brandstellen identifizieren zu können.

Die fünf Feuerwehrmänner Julian Hammerle, Christian Mayer, Georg Crepaz, Lukas Kaufmann und Jörg Degenhart wurden von Schulleiter Georg Waldhart verabschiedet (v.l.n.r.) | Foto: Feuerwehr Landeck, LFV Tirol, LFV Salzburg
  • Die fünf Feuerwehrmänner Julian Hammerle, Christian Mayer, Georg Crepaz, Lukas Kaufmann und Jörg Degenhart wurden von Schulleiter Georg Waldhart verabschiedet (v.l.n.r.)
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Applaus beim Eintreffen

Gut gelaunt und top motiviert traten die insgesamt zehn Tiroler Feuerwehrkräfte die weite Reise nach Griechenland an. Dabei wurde jede freie Stelle im Fahrzeug genützt, um die Ausrüstungsgegenstände für die Waldbrandbekämpfung unterzubringen damit man bestmöglich auf die Einsatzszenarien vor Ort vorbereitet ist. Neben leichter Einsatzbekleidung - bei Temperaturen von über 40°C ein muss - und entsprechendem Werkzeug zur Bodenbrandbekämpfung war auch die Drohne der Feuerwehr Landeck dabei um aus der Luft Glutnester und Brandstellen identifizieren zu können.

Die Feuerwehrkollegen wünschten dem Einsatztrupp auf der Reise noch alles Gute. | Foto: Feuerwehr Landeck, LFV Tirol, LFV Salzburg
  • Die Feuerwehrkollegen wünschten dem Einsatztrupp auf der Reise noch alles Gute.
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Nach dem Treffpunkt am Montag an der Landesfeuerwehrschule in Telfs wurde per MOT-Marsch nach Salzburg verlegt. In Salzburg erfolgte anschließend der Check-In, ein erstes Briefing mit einer Sicherheitsunterweisung und eine Vorbesprechung zum Einsatzablauf. Am Nachmittag startete der, aus 12 Fahrzeugen bestehende, Konvoi mit 39 Einsatzkräfte der Tiroler und Salzburger Feuerwehren in Richtung Hafen von Ancona. Nach 19 Stunden konnte der Hafen von Ancona am Abend erreicht werden und die Fahrzeuge des österreichischen Kontingentes wurden gemeinsam mit den Fahrzeugen einer Zivilschutzeinheit aus Frankreich auf die Fähre "Olympic Champion" verladen, anschließend folgte die nächste 23 Stunden dauernde Etappe auf der Fähre nach Patras/Griechenland.

Die Feuerwehrautos wurden mit der Fähre nach Griechenland gebracht. | Foto: Feuerwehr Landeck, LFV Tirol, LFV Salzburg
  • Die Feuerwehrautos wurden mit der Fähre nach Griechenland gebracht.
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Auf der Fähre standen entsprechende Ruheräume zur Verfügung um sich dort noch ein wenig auszuruhen bevor nach der langen Überfahrt am Mittwoch-Abend gegen 20:30 erstmals griechischer Boden betreten wurde. Wie sich herausstellen war dies die letzte richtige Ruhephase der Mannschaft für die kommenden Tage.

Gegen 22:15 konnte die Ausschiffung der Fahrzeuge und der Mannschaft gemeldet und die Fahrzeuge am Hafengelände abgestellt werden.

"Wie froh man in Griechenland über die Ankunft der Hilfseinheit war, hörte man bereits am Applaus einiger Touristen im Hafen, die auf die Abreise warteten und während ihres Aufenthalts teilweise die Brände live miterlebten",

berichten die Landecker Feuerwehrler vom Eintreffen in Griechenland.

Foto: Feuerwehr Landeck, LFV Tirol, LFV Salzburg
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Weitläufiges Einsatzgebiet

In einem Hotel am Hafengelände konnte anschließend noch einige Stunden geschlafen werden, bevor der Einsatz am nächsten Morgen in die heiße Phase ging.

Befehlsausgabe am ersten Morgen in Griechenland | Foto: Feuerwehr Landeck, LFV Tirol, LFV Salzburg
  • Befehlsausgabe am ersten Morgen in Griechenland
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"Nach der morgendlichen Befehlsausgabe um 05:30 setzte sich der Konvoi unter Polizeibegleitung in Fahrt und entlang der Straßen zeigte sich erstmals das Ausmaß der Zerstörung",

so die Landecker rückblickend. Nach einer mehrstündigen Fahrt wurde der Einsatzraum in der Ortschaft „Lalas“ im nordwestlichen Teil des Peloponnes, nahe der antiken Stadt Olympia erreicht.

Bei der ersten Ausfahrt zeigte sich das volle Ausmaß der Zerstörung. | Foto: Feuerwehr Landeck, LFV Tirol, LFV Salzburg
  • Bei der ersten Ausfahrt zeigte sich das volle Ausmaß der Zerstörung.
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Unmittelbar nach der Ankunft erfolgte durch einen Trupp, gemeinsam mit den griechischen Verbindungsoffizieren, eine detaillierte Erkundung der Lage, welche auch durch die Drohne der Feuerwehr Landeck aus der Luft unterstützt wurde. Der Rest der Mannschaft hat parallel dazu bereits die Base of Operations auf einem Schulgelände errichtet. Die Einsatzkräfte aus Salzburg und Tirol unterstützten mit modernster Technik die aufwändigen und kräfteraubenden Nachlöscharbeiten im Schadensgebiet rund um die antike Stadt Olympia.

Drohnen im Dauereinsatz: Die moderne Technologie half dabei, Glutnester zu identifizieren und zu lokalisieren. | Foto: Feuerwehr Landeck, LFV Tirol, LFV Salzburg
  • Drohnen im Dauereinsatz: Die moderne Technologie half dabei, Glutnester zu identifizieren und zu lokalisieren.
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Christian Mayer (li.) und Julian Hammerle (re.) beim Einsatz in Griechenland. | Foto: Feuerwehr Landeck, LFV Tirol, LFV Salzburg
  • Christian Mayer (li.) und Julian Hammerle (re.) beim Einsatz in Griechenland.
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Beim Einsatz in Griechenland waren auch drei Landecker dabei: Christian Mayer, Julian Hammerle, Florian Stecher halfen, die Waldbrände zu bekämpfen. | Foto: Feuerwehr Landeck, LFV Tirol, LFV Salzburg
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Raue Umstände

Besonders zu schaffen machte den Einsatzkräften dabei die Hitze in Kombination mit dem trockenen Wind und der anstrengenden Arbeit im Gelände, wohl wissend, dass genau dieser trockene Wind die Glutnester innerhalb von Minuten wieder zu einem Flächenbrand anfachen kann. Für die frühzeitige Erkennung der Glutnester wurde die Drohne der Feuerwehr Landeck mit modernster Software eingesetzt, durch die Verfügbarkeit eines Wärmebildes konnten die Bodentruppen, sowie die eingesetzten Fahrzeuge und die verfügbare Flugunterstützung rasch an die entsprechenden Stellen gelotst werden.

Julian Hammerle beim Bedienen der Drohne. | Foto: Feuerwehr Landeck, LFV Tirol, LFV Salzburg
  • Julian Hammerle beim Bedienen der Drohne.
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Das Kamerabild der Drohne wurde dabei über einen Livestream in Echtzeit in die Base of Operation zum Einsatzleitfahrzeug übertragen, um auch in der Einsatzleitung jederzeit einen Überblick über die aktuelle Lage zu haben. Vor allem in der Nacht erleichterte diese Technik den Einsatz und macht eine Arbeit in den Nachtstunden und somit auch den Schichtbetrieb überhaupt erst möglich.

"Zum wiederholten Male hat sich dabei das Lageführungsprogramm Contwise Lisa bestens bewährt, so konnten neben der Einsatzleitung in Griechenland auch die Kameraden in Landeck die Lageführung entsprechend unterstützen",

berichtet Florian Stecher.

Christian Mayer beim Einsatz | Foto: Feuerwehr Landeck, LFV Tirol, LFV Salzburg
  • Christian Mayer beim Einsatz
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Oftmals waren nur noch Asche und verbrannte Baumstümpfe zu erkennen. | Foto: Feuerwehr Landeck, LFV Tirol, LFV Salzburg
  • Oftmals waren nur noch Asche und verbrannte Baumstümpfe zu erkennen.
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Situation unter Kontrolle

Nach der ersten Woche erfolgte ein Austausch der eingesetzten Mannschaft vor Ort durch das zweite Kontingent. Gegen Ende der zweiten Woche war die Situation so weit unter Kontrolle, dass der Einsatzraum wieder an die griechischen Kameraden übergeben werden konnte.

Erfolgreiches Einsatzteam - Gemeinsam mit vielen anderen konnten die Waldbrände in Griechenland unter Kontrolle gebracht werden. | Foto: Feuerwehr Landeck, LFV Tirol, LFV Salzburg
  • Erfolgreiches Einsatzteam - Gemeinsam mit vielen anderen konnten die Waldbrände in Griechenland unter Kontrolle gebracht werden.
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"Wir haben viele Erfahrungswerte sammeln können, da die Topographie im griechischen Einsatzgebiet ähnlich wie in Tirol ist", resümiert Florian Stecher.

"Es war eine einzigartige Erfahrung, bei der wir unser Gelerntes nutzen konnten. Die Dankbarkeit der örtlichen Bevölkerung relativiert vieles und lässt die vielen schlaflosen Stunden und harten Arbeitsbedingungen in den Hintergrund rücken."

Foto: Feuerwehr Landeck, LFV Tirol, LFV Salzburg
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Mit dem Eintreffen des zweiten Kontingentes an der Landesfeuerwehrschule in Telfs wurde der Griechenlandeinsatz offiziell beendet, die Aufbereitung der Geräte und entsprechende Nachbereitung des Einsatzes wird die "Florianis", die vor Ort waren, aber wohl noch einige Wochen beschäftigen. Jedoch ist für alle Beteiligten klar: "Wenn wieder Hilfe benötigt wird, wir sind dabei!"

Die Feuerwehrkollegen wurden zuhause wieder herzlich in Empfang genommen. | Foto: Feuerwehr Landeck, LFV Tirol, LFV Salzburg
  • Die Feuerwehrkollegen wurden zuhause wieder herzlich in Empfang genommen.
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