See im Paznaun
Eiswassersurfer werden zum Duell auf die Piste gebeten

Beim legendären „Watersurf Contest“ im Paznauner Skigebiet See kämpfen Mutige am 16. April 2022 um 2.000 Euro Gesamtpreisgeld.  | Foto: TVB Paznaun – Ischgl
4Bilder
  • Beim legendären „Watersurf Contest“ im Paznauner Skigebiet See kämpfen Mutige am 16. April 2022 um 2.000 Euro Gesamtpreisgeld.
  • Foto: TVB Paznaun – Ischgl
  • hochgeladen von Carolin Siegele

SEE. Ein 15 Meter langes Eiswasserbecken auf der Piste, Helden mit Ski, Snowboard und selbstgebastelten Gefährten sowie Lachmuskeltraining für Zuschauer – beim legendären „Watersurf Contest“ im Paznauner Skigebiet See kämpfen Mutige am 16. April 2022 um 2.000 Euro Gesamtpreisgeld.

Ziel: Trocken auf die andere Seite kommen

Mitmachen kann beim 18. Watersurf Contest am 16. April im Skigebiet See jeder, denn die Regeln sind denkbar einfach: Wer am längsten trocken bleibt, gewinnt! Die Aufgabe: Auf der Jagd nach 2.000 Euro Gesamtpreisgeld heizen verrückte Eiswassersurfer mit Ski, Snowboard oder selbstgebauten Gefährten einem rund 15 Meter langen und zweieinhalb Meter tiefen Eiswasserbecken entgegen.

Beim legendären „Watersurf Contest“ im Paznauner Skigebiet See kämpfen Mutige am 16. April 2022 um 2.000 Euro Gesamtpreisgeld.  | Foto: TVB Paznaun – Ischgl
  • Beim legendären „Watersurf Contest“ im Paznauner Skigebiet See kämpfen Mutige am 16. April 2022 um 2.000 Euro Gesamtpreisgeld.
  • Foto: TVB Paznaun – Ischgl
  • hochgeladen von Carolin Siegele

Ihr Ziel: trockenen Fußes auf die andere Seite zu gelangen. Dieses Unterfangen wird jedoch von Mal zu Mal schwieriger, denn nach jedem Durchgang verkürzt sich der Anlauf und die Teilnehmer versinken eher früher als später zur Erheiterung der Zuschauer in den eisigen Fluten.

Die mutigen Teilnehmer haben ein Ziel – trockenen Fußes auf die andere Seite zu gelangen. | Foto: TVB Paznaun – Ischgl
  • Die mutigen Teilnehmer haben ein Ziel – trockenen Fußes auf die andere Seite zu gelangen.
  • Foto: TVB Paznaun – Ischgl
  • hochgeladen von Carolin Siegele

Wer zuletzt baden geht, gewinnt

Last person standing in den einzelnen Klassen, oder besser gesagt, der Letzte, der in seiner Klasse baden geht, gewinnt und bekommt seinen Anteil aus 1.000 Euro Preisgeld. Die übrigen 1.000 Euro Preisgeld belohnen die Kreativität der „Crazy Vehicles“. Zu sehen gibt es für die Zuschauer neben tropfnassen Skifahrern und Snowboardern deswegen auch Skurriles wie besetzte Ufos oder gar Ehebetten, die voller Hoffnung ins eiskalte Nass steuern.

Auch die jungen Teilnehmer stellen ihren Mut beim diesjährigen Watersurf Contest auf die Probe. | Foto: TVB Paznaun – Ischgl
  • Auch die jungen Teilnehmer stellen ihren Mut beim diesjährigen Watersurf Contest auf die Probe.
  • Foto: TVB Paznaun – Ischgl
  • hochgeladen von Carolin Siegele

Das kostenloses Lachmuskeltraining ist somit inklusive. Der Watersurf Contest findet am 16. April 2022 bereits zum 18. Mal in See statt. Los geht’s um 12:30 Uhr auf der Medrigalm. Das Startgeld beträgt fünf Euro pro Teilnehmer, eine Anmeldung ist für Kurzentschlossene bis zum Veranstaltungsbeginn möglich. Bevorzugtes Teilnehmerprofil: Verrückt, mutig, kreativ und unter keinen Umständen (eis)wasserscheu. Weitere Infos unter: www.see.at

Beim 18. Watersurf Contest heizen verrückte Eiswassersurfer einem rund 15 Meter langen und zweieinhalb Meter tiefen Eiswasserbecken entgegen. | Foto: TVB Paznaun – Ischgl
  • Beim 18. Watersurf Contest heizen verrückte Eiswassersurfer einem rund 15 Meter langen und zweieinhalb Meter tiefen Eiswasserbecken entgegen.
  • Foto: TVB Paznaun – Ischgl
  • hochgeladen von Carolin Siegele
See: Mutige Eiswassersurfer wurden gekürt – mit VIDEO

Mehr News aus dem Bezirk Landeck: Nachrichten Bezirk Landeck

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.