Jausenverkauf
SchülerInnen des ORG Zams spendeten 1.232 Euro für Ukraine-Hilfe
Die Schülerinnen und Schüler des ORG Zams organisierten einen Jausenverkauf. Insgesamt 1.232,62 Euro konnten für die Ukraine-Hilfe gesammelt werden. Die Spenden an Schwester Barbara Flad vom Mutterhaus Zams für die Diözese Satu Mare übergeben.
ZAMS. Die SchülerInnen und Schüler des ORG Zams haben mit Prof. Andreas Hofbauer und Prof. Anna Mehlmann zu Beginn des Ausbruchs des Ukraine-Krieges unbedingt helfen wollen. Da das Land Tirol am Anfang zu Geldspenden geraten hat, haben die SchülerInnen und Schüler die Idee geboren, ihre Jause zu Geld zu machen. Dies ist eindrucksvoll gelungen.
"Ich bin stolz auf unsere Schulgemeinschaft der Katharina Lins Schulen, wo die Schülerinnen und Schüler, deren Eltern und die Lehrpersonen Mitgefühl und Empathie für notleidende Menschen zeigen – dies ist ein Zeichen der Hoffnung. Ein großes Danke an alle Beteiligten für diesen Einsatz",
betont Direktor Christian Ladner.
Geld für Flüchtlingsarbeit gesammelt
Die Situation in der Ukraine macht im Moment jeden von uns betroffen. Auch die Schülerinnen und Schüler stellten sich die Frage, auf welche Art und Weise sie Menschen, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen, unterstützen könnten. Die Barmherzigen Schwestern von Zams haben Mitschwestern in der Diözese Satu Mare an der rumänisch-ukrainischen Grenze, wohin viele Menschen aus der Ukraine fliehen.
Jause als Spenden für Ukraine-Hilfe
So entstand die Idee, in den Wochen vor Ostern einen Jausenverkauf zu organisieren, und den Reinerlös für die Unterstützung der Flüchtlingsarbeit in der Diözese Satu Mare zu spenden. An jedem Montag und Mittwoch hatten Schüler*innen und Lehrer*innen aller drei Schulen der Katharina Lins Schulen die Gelegenheit, im Eingangsbereich unseres Schulgebäudes Kuchen, belegte Brote, Doughnuts und viele weitere Köstlichkeiten, die von Jugendlichen liebevoll zubereitet wurde, zu kaufen.
Am 6. April konnten die KlassensprecherInnen und die SchülerInnenvertretung des ORG Zams 1.232,62 Euro an Schwester Barbara Flad vom Mutterhaus Zams übergeben.
"Unsere Schülerinnen und Schüler haben auf beeindruckende Art und Weise gezeigt, dass ihnen die Not von anderen Menschen nicht egal ist",
zeigt sich Direktor Ladner stolz.
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