Spatenstich für die Megagarage

GF Armin Zangerl (5. v.l.), Bgm. Werner Kurz (6. v. l.) und BH Markus Maaß (7. v. l.) beim Spatenstich für das 24-Millionen-Projekt.
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  • GF Armin Zangerl (5. v.l.), Bgm. Werner Kurz (6. v. l.) und BH Markus Maaß (7. v. l.) beim Spatenstich für das 24-Millionen-Projekt.
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ISCHGL (otko). Vergangenen Mittwoch starteten mit dem Spatenstich offiziell die Bauarbeiten für die neue Zentrumsgarage in Ischgl. Insgesamt 24 Millionen Euro werden von der gemeindeeigenen Tochtergesellschaft "Zentrumsgarage Ischgl GmbH" investiert.
Im Gebäude finden ca. 550 Stellplätze sowie der kommunale Bauhof, der SSAG-Bauhof und Lagerräume für den Verein der Ischgler Tourismusunternehmer Platz. Über eine Galerie wird die Zufahrt zur Dorfmitte verbessert. Daneben werden auch ein Kreisverkehr, zwei Busbuchten und eine Unterführung errichtet. Die Fertigstellung ist mit 30. September 2015 geplant.

"Eine riesige Chance"

"Der Spatenstich ist das wichtigste am Bau, weil er zeigt, dass all die vielen Besprechungen, Planungen und Sitzungen im Vorfeld nicht umsonst waren", so Armin Zangerl, GF der Zentrumsgarage Ischgl GmbH.
Erste Gesprächsnotizen über das Projekt stammen aus dem Jahr 2004. Nach der Wahl des neuen Gemeinderats 2010 wurde das Projekt vorgestellt und im September 2011 fällte der Gemeinderat dann den Grundsatzbeschluss für den Bau der Zentrumsgarage.
"Aufgrund von Nachprüfungsanträgen und damit verbundenen Verzögerungen durch den Unabhängigen Verwaltungssenat hat sich das gesamte Projekt um ein Jahr verschoben", erläuterte Zangerl.
Schließlich hat der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 16. Juli 2013 den Zuschlag an die Bietergemeinschaft Raiffeisen-Leasing GmbH und Swietelsky Bau GmbH erteilt. "Wir sind froh, dass ein inländischer Bieter das Verfahren gewonnen hat", so Zangerl.

Große Herausforderung

Bgm. Werner Kurz dankte GF Zangerl für sein Engagement. Hans Baumgartner (Swietelsky) betonte, dass das Projekt eine große Herausforderung sei. "Wir bemühen uns aber, die Arbeiten möglichst angenehm für die Anrainer abzuwickeln", so Baumgartner. Für Walter Soier (Raiffeisen-Leasing) ist dies das zweitgrößte Projekt nach der Therme Längenfeld.
BH Dr. Markus Maaß wies darauf hin, dass durch die Realisierung dieses Bauvorhabens viele Arbeitsplätze in der Region gesichert werden.

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