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Zahlen und Fakten über die Gemeinde Tobadill

In der Gemeinde Tobadill sind mit Stand 01.01.2022 505 Einwohner gemeldet. | Foto: Othmar Kolp
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  • In der Gemeinde Tobadill sind mit Stand 01.01.2022 505 Einwohner gemeldet.
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Die folgende Aufstellung listet alle wissenswerten Daten – von der Fläche über die Einwohnerzahl, Ortsteile bis hin zum Wappen – über die Gemeinde Tobadill auf.

TOBADILL (otko). Der Gemeinde Tobadill liegt auf einer schmalen Terrasse oberhalb von Pians, von dem sie 1949 als eigene Gemeinde abgetrennt wurde. Das Gemeindegebiet reicht dabei vom Landecker Stadtteil Perfuchsberg bis ins Paznaun hinein. In Sachen Tourismus gehört die Gemeinde Tobadill zum TVB TirolWest.

Die Gemeinde Tobadill ist eine typische Streusiedlung mit einem Kern rund und die Kirche und zahlreichen Weilern. | Foto: Othmar Kolp
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Einwohner, Nächtigungen, Finanzkraft II

  • Die Fläche der Gemeinde Tobadill beträgt 16,49 km²;
  • Einwohner: 505 (1. Jänner 2022);
  • Seehöhe: 1.136 Meter ü. A.;
  • Nächtigungen (im Jahr 2021): 6.252;
  • Betten (im Winter 2021): 198;
  • Finanzkraft II pro Einwohner (2022): 923 Euro.
In der Gemeinde Tobadill sind mit Stand 01.01.2022 505 Einwohner gemeldet. | Foto: Othmar Kolp
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Ortsteile von Tobadill

Die Gemeinde besteht aus Gonda, Feld, Höfen, Neuhaus, Bichl, Burgfried, Wiesberg, Luitl, Hintergiggl, Giggl, Badstube, Egg, Anderlen, Sießen, Schützen, Öttlen, Ruetzen und Bachegg.

Foto: Othmar Kolp
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Nachbargemeinden

Nachbargemeinden, an welche die Gemeinde Tobadill grenzt, sind Landeck, Pians, Grins, Strengen, Kappl, Fiss und Fließ.

Die Verleihungsurkunde des Tobadiller Gemeindewappens. | Foto: Othmar Kolp
  • Die Verleihungsurkunde des Tobadiller Gemeindewappens.
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Gemeindewappen

Gemeindewappen: Verleihung des Wappens am 23. Juli  1985.
Beschreibung: Von Silber und Rot gezinnt geteilt, rechts überhöht vom einem gleichfarbigen Turm; im unteren Feld ein schwarzer Einhornkopf. Die Farben der Gemeindefahne sind Rot-Weiß.
Begründung: Das Wappen weist auf das weithin sichtbare Wahrzeichen der Gemeinde, das Schloss Wiesberg hin, welches als solches durch den Einhornkopf gekennzeichnet wird. Das Einhorn war das Wappentier der mittelalterlichen Burginhaber, der Herren von Remüs.

Foto: Othmar Kolp
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