Premierensieg ausgerechnet bei den Weltmeisterschaften

Synchro_b | Foto: Foto: privat

BEZIRK. Es gab kein Team, das es den neuen Synchro-Weltmeistern nicht vergönnt hätte! Zu oft schon waren die beiden Tiroler Patrik Walter (Galtür) und Klaus Jehle (St. Anton) an einem größeren Erfolg knapp vorbei geschrammt. „Aber irgendwie wussten wir, dass unser Tag noch kommen würde“, erklärten die überglücklichen Weltmeister, die ausgerechnet auf dem schwersten Hang der Tour ihr Meisterstück ablieferten und erstmals in ihrer Karriere zuoberst auf dem Podest standen.

Die beiden staatlichen Skilehrer kamen mit den Verhältnissen am Rittisberg am besten zurecht und lagen bereits nach der Hinrunde des großen Finales in Führung. Eine beeindruckende Vorstellung aber nicht nur im großen Finale, sondern während des ganzen Tages - und somit würdige Weltmeister! Der Erfolg ist nicht hoch genug einzuschätzen, zumal nicht weniger als drei Teams aus der Veranstaltergemeinde Ramsau am Dachstein ins Viertelfinale gestürmt waren und vor einem großartigen Publikum Höheres anstrebten. Da mussten die Angereisten schon all ihre Kräfte aufbieten, um bestehen zu können.

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