Snow Volleyball Tour 2015 in St. Anton

ST. ANTON. Wenn heiße Beachgirls & -boys im Schnee pritschen und baggern und Karibik-Feeling am Berggipfel aufkommt, dann ist es wieder soweit – die Snow Volleyball-Tour 2015 powered by Amway gastiert in St. Anton am Arlberg. Hier steigt das Finale am 04.–05.04.2015. Dem Publikum wird einiges geboten: erstklassiges Snow-Volleyball, Palmen, Cheerleader, Whirlpools oder auch coole Drinks. www.snowvolleyball.at

Facts
Spielstätte: Bergstation Rendlbahn (2.030 Meter Seehöhe). Eintritt: frei; spezieller Berg- und Talfahrttarif der lokalen Bergbahn für 05.04.2015. Programm am Samstag, 04.04.2015: Ab 09:00 Uhr Qualifikationsturnier für den Hauptbewerb (Amateure & Profis) parallel gratis Amway NUTRLITE Sportgetränke, Cheerleader, Whirlpools,… 21:00 Uhr Players Party in St. Anton am Arlberg (Gruppenauslosung Hauptfeld). Programm am Sonntag, 05.04.2015: 09:00 Uhr Hauptturnier am Centrecourt parallel gratis Amway NUTRLITE Sportgetränke, Cheerleader, Whirlpools,… Ca. 15:00 Uhr Finale mit anschließender Siegerehrung. 22:00 Uhr Champions Night in St. Anton am Arlberg.

VIP-Tickets
Die limitierten VIP-Tickets gewähren einen noch exklusiveren Einblick in die Snow-Volleyball Tour 2015: Gäste erhalten damit freien Zutritt zur Business Lounge, hochwertigen Speisen und Getränken, reservierten Sitzplätzen am Centrecourt sowie reservierten Parkplätzen im Tal, Tickets für die Berg- und Talfahrt sowie VIP-Betreuung. VIP-Ticketbestellung unter: tickets@snowvolleyball.at

Ob internationaler Top-Player oder Lokalmatador – gleiche Chancen für alle
Rund 50 (Beach-)Volleyball-Größen wie Michael Murauer und Florian Schnetzer entdeckten den Reiz des Centrecourt im Schnee für sich und zeigen bei der Tour 2015 Snow-Volleyball auf höchstem Niveau. Wer sich in St. Anton mit ihnen messen will, meldet sich als Amateur-Team (Herren oder Damen) für die Qualifikation unter www.snowvolleyball.at an. Im Auslese-Modus hat jeder die selbe Chance, gleich ob ambitionierter Hobby-Sportler oder Volleyball-Profi. Die besten acht Teams kommen ins Finale, wo sie vor hunderten Zusehern um den Titel „King of the Snow“ rittern.