Fußball im Bezirk Landeck
SV Landeck kürt sich zum Gebietsliga-Meister!

- hochgeladen von Julian Wiederin
Mit einem hart erkämpften 3:2-Heimsieg gegen Stams läutete der SV WinWin Landeck die feuchtfröhliche „Meistersause“ ein.
LANDECK (wiedl). Der SV Landeck belohnte die beeindruckende Dominanz in der aktuellen Gebietsliga-Saison mit dem frühzeitigen Gewinn des Meistertitels! Bei 24 Spielen stehen bis dato 21 Siege, ein Remis und nur zwei Niederlagen zu Buche. Auch die TS Stams musste die Liga-Alleinregentschaft der Landecker in deren letzten Heimspiel der Saison neidlos anerkennen, obwohl spielerische Höhepunkte der Hausherren ausblieben. Thomas Schmid erzielte nach bereits 8 Minuten die frühe SVL-Führung vor 400 Fußballfans im Stadion Perjen. Ein schwerer Defensivfehler wurde nach 21 Minuten von den Stamsern allerdings mit dem 1:1-Ausgleich bestraft. Landeck war in der Folge sichtlich bemüht, das Zepter in die Hand zu nehmen, zwingende Aktionen waren aber selten das Ergebnis. Dennoch waren die Hausherren die bessere Elf und belohnten sich kurz vor dem Pausenpfiff (40.) mit dem 2:1. Erfolgreicher Torschütze war wiederum Thomas Schmid. Nach Wiederanpfiff schaltete die Landerer-Elf dann einen Gang höher und sorgte nach einer guten Stunde durch Daniel Beer (62.) für die Vorentscheidung. Der Stamser Anschlusstreffer in Minute 91 korrigierte lediglich das Ergebnis. Nach dem Schlusspfiff kannte der Jubel im Stadion Perjen dann keine Grenzen mehr. Spieler, Funktionäre und Fans zelebrierten gemeinsam den gelungenen Meisterakt.
Aufstieg als Meister
Bereits vor zwei Wochen sicherte sich die Landeck-Elf den Aufstieg in die Landesliga West. Das man nun als Meister aufsteigen darf, ist die Krönung einer sensationellen Spielzeit. In der Statistik sind in Verbindung mit dem SV Landeck fast ausschließlich Superlative zu verwenden: Die meisten Punkte, Siege und die wenigsten Gegentore. Auch hat man den Spieler mit den meisten Volltreffern (32!) in den Reihen, welcher kein Unbekannter ist. Die angekündigte „Transferbombe“ Simon Zangerl – seines Zeichens ehemaliger Profi und dreimalige Westliga-Torschützenkönig – hätte bei den Landeckern nicht besser „einschlagen“ können. Alle Zahlen und Fakten der beiden abgelaufenen Saisonen sind für den Traditionsclub aus der Bezirkshauptstadt jedenfalls Balsam für die Seele, nachdem es in den letzten sieben Jahre im Stadion Perjen nur wenig zu bejubeln gab.
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