Lebenslanges Lernen schmackhaft machen
Die bildungsinfo-tirol informierte beim Frischemarkt in Landeck
LANDECK. Vergangenen Freitag stand die bildungsinfo-tirol für alle Fragen rund um Bildung und Beruf beim Frischemarkt in Landeck zur Verfügung. Es wurden viele Fragen rund um Aus- und Weiterbildungsangebote, Förderungen und Tipps für die Neuorientierung beantwortet.
Unter dem Motto „Lebenslanges Lernen schmackhaft machen“ verknüpfte die bildungsinfo-tirol den Einkauf von frischem Gemüse mit Impulsen für die berufliche Zukunft.
„Wir wollen Menschen zur Aus- und Weiterbildung und zur bewussten Auseinandersetzung mit der eigenen beruflichen Zukunft motivieren. Dafür ist es wichtig, das Thema Lebenslanges Lernen dort zu positionieren, wo sich Leute treffen, wie zum Beispiel am Bauernmarkt“, so Dr. Maria Steibl, Geschäftsführerin der amg-tirol.
Berufliche (Neu-)Orientierung
Die Tiroler Arbeitswelt verändert sich schnell und Neuorientierung, berufliche Veränderung und Weiterbildung gehören zu den heutigen Berufswegen immer häufiger dazu. Die bildungsinfo-tirol unterstützt die Tirolerinnen und Tiroler in diesen Veränderungsprozessen. Jeden Donnerstag steht bildungsinfo-Beraterin Ursula Rieder-Feldner auch in Landeck vor Ort abwechselnd in der Arbeiterkammer und dem Alten Widum für alle Fragen rund um Bildung und Beruf zur Verfügung.
„Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um sommerliche Überlegungen und Urlaubsvorsätze zu Beruf, Weiterbildung, Veränderung etc. in die Tat umzusetzen. Die Beratung hilft bei der Klärung von Fragen zu Förderungen, Ausbildungsangeboten, Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, so Beraterin Rieder-Feldner.
Die bildungsinfo-tirol unterstützt die Menschen im Bezirk Landeck beim Planen, Treffen und Umsetzen von Bildungs- und Berufsentscheidungen und das stets kostenfrei – egal, ob Informationsgespräch oder vertiefende Beratung.
Nähere Informationen zu den Angeboten der bildungsinfo-tirol unter der kostenlose Infohotline: 0800 500 820 oder unter www.bildungsinfo-tirol.at.
Die bildungsinfo-tirol ist ein Projekt der Tiroler Arbeitsmarktförderungses.m.b.H (amg-tirol) und wird gefördert aus Mitteln des ESF, des bm:ukk, der Arbeiterkammer Tirol und des Landes Tirol.
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