Wasserkraft: Gegen Fundamentalismus

KAUNERTAL. Als zwar unnötige, aber wohl reflexartig nicht verhinderbare Einmischung sieht der Tiroler Wirtschaftsbund die von WWF und Greenpeace vorgebrachte Kritik an der Wirtschaftlichkeit des Kraftwerkes Kaunertal. "Wenn Umweltschutzargumente selbst mit der Lupe nicht gefunden werden können, dann ziehen Organisationen aus der grünen Ecke die Wirtschaftlichkeitskarte. Die TIWAG ist sicher in der Lage, die Rentabilität des Kraftwerkes selbst zu beurteilen", so Wirtschaftsbund-Landesobmann Jürgen Bodenseer. "Die Naturkraft Wasserkraft ist nachweislich eine der nachhaltigsten Energiequellen und Tirol ist mit seiner Topografie ideal dafür geeignet. Kaum wird ein Projekt vorgestellt, finden grüne Interessenvertretungen und Parteien auch schon Gründe, warum dieses Kraftwerk nicht errichtet werden soll", erklärt Bodenseer.

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