Jörg: "Galerie auf der L76 ist unumgänglich"

Bgm. Dr. Wolfgang Jörg: "Hier geht es um die Sicherheit, – es geht um Leib und Leben."
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  • hochgeladen von Othmar Kolp

LANDECK. Der neuerlicher Felssturz auf die L 76 Landecker Straße zwischen Landeck und der Fließerau sorgt weiterhin für politische Reaktionen. Inzwischen sind die Sicherungsmaßnahmen angelaufen. Der Landecker Bürgermeister Dr. Wolfgang Jörg hat bereits mehrfach die Forderung für einen Bau einer Galerie bei den zuständigen Politikern und Behörden deponiert. "Jede Initiative – egal ob von ÖVP, SPÖ, Grüne oder einer Bürgerinitiative – in Sachen Sicherheit ist herzlich willkommen. Eine gemeinsame Vorgangsweise in Sachen Sicherheit ist mehr als begrüßenswert. Eine Zusammenarbeit ist immer zu begrüßen, auch wenn mal keine Wahlen anstehen", betont Jörg. In diesem Zusammenhang dankt er auch der Wirtschaftskammer Landeck und der Leistungsgemeinschaft Landeck-Zams für ihre Unterstützung.

Hauptverkehrsverbindung

Die Fakten würden eine klare Sprache sprechen, da es sich hier um eine Hauptverkehrsader zwischen Landeck und dem Oberen Gericht handle. "Für den Talkessel ist eine Galerie/Überdachung unumgänglich wichtig, ebenso für das Obere Gericht und den gesamten Wirtschaftsraum. Hier geht es um die Sicherheit, – es geht um Leib und Leben und da gibt’s nichts zu beschönigen. Die Verantwortlichen wissen Bescheid, ob es da mehr oder weniger Initiativen gibt, darf nicht entscheidend sein. Gott sei Dank machen sich sehr viele Menschen Gedanken", so der Stadtchef weiter. "Entscheidend sei der Umstand, dass lebensgefährliche Situationen vorliegen und jederzeit wieder auftreten können, diesen Umstand werden die Handelnden entsprechend einzuschätzen wissen. Da gibt es nichts hinzuzufügen."

Lesen Sie dazu auch das Statement der Wirtschaftskammer Landeck und der Leistungsgemeinschaft Landeck-Zams

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