Seer Oberin im Anbetungskloster

Das neue Leitungsteam des Klosters der Ewigen Anbetung: v.li. Sr. M. Regina Eberhöfer, Oberin Sr. M. Immaculata Siegele, Novizenmeisterin und Rätin Sr. M. Josefa Monika Rusch, Rätin Sr. M. Klara Pfurtscheller. | Foto: Kloster der Ewigen Anbetung
  • Das neue Leitungsteam des Klosters der Ewigen Anbetung: v.li. Sr. M. Regina Eberhöfer, Oberin Sr. M. Immaculata Siegele, Novizenmeisterin und Rätin Sr. M. Josefa Monika Rusch, Rätin Sr. M. Klara Pfurtscheller.
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SEE/INNSBRUCK. Am 24. Mai 2018 wurde unter Vorsitz des Bischofsvikars für Ordensangelegenheiten Hermann Steidl, im Kloster der Ewigen Anbetung in Innsbruck die neue Leitung für drei Jahre gewählt. Neue Oberin der Ordensgemeinschaft ist Sr. M. Immaculata Siegele. Weiteres wurden Sr. M. Regina Eberhöfer zur Vikarin, Sr. M. Josefa Monika Rusch zur Novizenmeisterin sowie zur Rätin und Sr. M. Klara Pfurtscheller zur Rätin gewählt.
Sr. M. Immaculata Siegele wurde 1958 in See/Paznaun geboren. Die Berufsausbildung absolvierte sie in Laxenburg in der Pflege für alte und chronisch Kranke. Im Krankenhaus Zams war sie ein Jahr im Einsatz. 1979 trat sie ins Kloster der Ewigen Anbetung in Innsbruck ein, wo sie am 1985 die Feierlichen Gelübde ablegte. Seit 1990 ist sie Ökonomin des Klosters der Ewigen Anbetung.

Das Klosterleben ist dem Gebet gewidmet

Der Orden der Schwestern der Ewigen Anbetung des Allerheiligsten Sakramentes wurde 1807 in Italien von Caterina Sordini gegründet und ist ein kontemplativer Orden mit besonderer eucharistischer Frömmigkeit. Die Schwestern leben in Abgeschiedenheit und strenger Klausur. Das Mutterkloster ist in Rom. Klöster gibt es unter anderem in Italien, Spanien, den USA, Mexiko, Chile, Kenia und Österreich. Das Anbetungskloster in Innsbruck ist dabei das einzige deutschsprachige Kloster.

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