VP-Mattle: Schneekanonen von 10-Jahres-Befristung befreit

Schneekanonen: Für Tirols Seilbahnbetreiber konnte damit eine wesentliche Entlastung erreicht werden. | Foto: Silvrettaseilbahn AG
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BEZIRK. Landtagsvizepräsident Anton Mattle begrüßt die im Landtag beschlossene Änderung des Tiroler Veranstaltungsgesetzes. Als problematisch erwies sich dieses etwa für Tirols Seilbahnbetreiber. „Schließlich werden Anlagen zur technischen Bescheinigung von Skipisten, deren Sicherung und Beleuchtung im Rahmen des Veranstaltungsgesetzes genehmigt und unterliegen damit der 10-jährigen Befristung nach Anmeldung als öffentliche Veranstaltung“, erklärt Mattle.
Da diese Frist laut Gesetz nicht verlängerbar ist, müssen Anlagen nach Ablauf neu angemeldet werden. „Nun wurde diese Hürde beseitigt und das Gesetz diesbezüglich entbürokratisiert. Damit entfällt die 10-Jahres-Befristung, die für die Unternehmen bisher ein unnötiges Mehr an Bürokratie und Kosten verursacht hat“, so Mattle. Dieser dankt in diesem Zusammenhang besonders Franz Hörl, der sich zusammen mit Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf erfolgreich für die Gesetzesänderung eingesetzt hatte. „Dies zeigt einmal mehr, was mit Fachverstand und konsequenter Politik möglich ist. Für Tirols Seilbahnbetreiber konnte damit eine wesentliche Entlastung erreicht werden“, so Mattle.

Schneekanonen: Für Tirols Seilbahnbetreiber konnte damit eine wesentliche Entlastung erreicht werden. | Foto: Silvrettaseilbahn AG
LT-Vizepräsident Anton Mattle | Foto: © Tiroler Volkspartei
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